EM-Anlage in historischen Handelsmünzen (speziell aus Gold)

Diskussion zum Thema Investieren in Goldmünzen oder Goldbarren, Vorteile und Risiken, Medien-Hype oder sicherer Hafen

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Beitrag 10.01.2011, 14:03

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Mithras
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Halli-hallo-hallöle,

von einem "Neuen" mal eine Frage in die Runde:

Gibt es hier im Gold-Forum eigentlich auch "Handelsmünzen-Anleger"?

Ich habe diesen Begriff jetzt ganz bewußt so gewählt, denn ich meine nicht explizite SAMMLER dieser Münzen (zumeist Ende des 19. bis Anfang des 20. Jh.), denen es dabei auf möglichste Vollständigkeit "ihres" jeweiligen Spezialgebietes ankommt (und die deshalb z.T. exorbitante Preise für seltene Jahrgänge oder Münzzeichen zahlen), sondern gerade jenen "Grenzbereich" zwischen Anlage in Edelmetallen und dem durchaus schon als numismatisch zu bezeichnendem Interesse an originalen Zeitzeugnissen jener Epoche, als Gold noch WIRKLICH Geld in dem Sinne war, daß man damit seine täglichen Einkäufe tätigte (zumindest bei größeren Beträgen).

Was sind Eure Beweggründe dafür?

Welche Gebiete bevorzugt Ihr?


Gern schreibe ich auch, warum ich zu >>90% meines EM nur in Handelsgold halte:

a) Steht schon oben: Ich komme nunmal "aus der numismatischen Ecke" und mag deshalb originale Zeitzeugnisse sehr.

b) Diese Münzen werden oft sehr, sehr nahe am Spot gehandelt - vor allem in den von mir als Hauptquellen bevorzugten Wechselstuben. Also ideales Preis-/Leistungsverhältnis, auch für "Nur-Anleger". Auf Münzbörsen bekommt man sie z.T. (vor allem in schlechten, für ernsthafte Numismatiker nicht mehr wirklich sammelwürdigen Erhaltungen) sogar fast zum Schmelzpreis...

c) In diesen Quellen gemäß b) findet man durchaus nicht selten auch mal ausgemachte Raritäten, wenn man sich gut damit auskennt (natürlich nur in Banken/Wechselstuben, wenn man dort vor Ort in den "Grabbelkisten" wühlen kann, nicht bei spezialisierten Numismatikern... ;) ) - dann verspürt man auch noch das unnachahmliche Gefühl des Sammlerglücks: Eine Münze, die "eigentlich" sehr viel wertvoller ist, nur für den Spot plus ein paar % gekauft zu haben; aka: "Geiz ist geil!" bzw. das Sprichwort: "Sammeln ist nicht so sehr die Lust am Besitzen, sondern vor allem die Freude am Finden." smilie_01

d) Man kann diese eh jahr(zehnt)elang zirkulierten Münzen beliebig "befummeln" - und ja, ich stehe auch zu meinen Schrullen: Ich muß z.B. immer eine Goldmünze "zum Spielen" in der Hosentasche haben, sonst fühle ich mich nicht wirklich wohl - und das geht nur mit Handelsgold wirklich sinnvoll, nicht aber mit einer modernen PP-Anlagemünze... Ich weiß: "Sind wir nicht alle bluna?!" ;)

e) Sie sind (auch wenn nicht mal ansatzweise "auf Vollständigkeit" sammelt) dennoch immer sehr lehrreich: Stichworte hier z.B. LMU, die vielen Kleinstaaten des Deutschen Reiches, ... Eben "(Währungs-)Geschichte zum Anfassen".

f) Viele sind gerade auch im Ausland NOCH populärer/bekannter als selbst Krügis et al. Das gilt speziell für den Sovereign in all jenen Weltgegenden, wo mal die Engländer das Sagen hatten.

Zur Frage der bevorzugten Gebiete: Das ist natürlich reinste Geschmackssache; und über Geschmack soll man bekanntlich nicht streiten. Ich bin z.B. ein gaaaanz ausgemachter Fan der Sovereigns, aber ich verschmähe auch LMU, dt. Kaiserreich, USA, Mexiko und Rußland nicht (mit Österreich/Habsburg und den Vrenelis stehe ich allerdings etwas auf Kriegsfuß; auch die Chilenischen Pesos und die Nordstaaten-Union mag ich irgendwie nicht wirklich; die nehme ich aber trotzdem hin und wieder gern mal mit, wenn's gerade nix anderes gibt).

Auf rege Diskussionen!
Goldigste Grüße,

Euer Mithras, der Goldjunge

Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]

Beitrag 10.01.2011, 14:12

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Datenreisender
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Ich mag alte Handelsgoldmünzen als Goldanlage, bin aber grundsätzlich nicht bereit, dafür irgendwelche Sammleraufschläge zu zahlen. Dafür begnüge ich mich mit dem Erhaltungsgrad "ss", Prägejahre sind mir auch egal, und kaufe mir ab und an mal eine Münze dazu, wenn ich sie nahe am Spot bekommen kann.

Bevorzugt habe ich aus persönlichen Gründen die 20 Mark Reichsgoldmünzen Kaiser Wilhelm I. und Kaiser Wilhelm II. (letztere ist immer noch bankhandelsfähig) sowie die 20 Franken schweizer Vreneli.

Was mich allerdings davon abhält, größere Beträge in Reichsgoldmünzen anzulegen, ist die Gefahr von Fälschungen.

Beitrag 10.01.2011, 14:18

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Willi Tell
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Was sind Eure Beweggründe dafür?
ich erwerbe regelmässig Handelsgold. Im wesentlichen LMU- Münzen mit Schwerpunkt bei den Schweizer Münzen.

Warum? Nun, ich habe wirklich viele Schweizer Münzen von meinen Grosseltern vererbt bekommen. Angefangen von den 10-Räpplern über Franken, 2-Franken und Fünfliber bis zu 20er Helvetia und 20er Vreneli.
Da meine Familie im wesentlichen in der Schweiz lebt und ich dort tätig bin, habe ich natürlich ein besonderes Verhältnis zur Eidgenossenschaft und komme teilweise sogar noch zu Münzen, ohne sie zu kaufen sondern im 1:1-Tausch oder gleich geschenkt smilie_16 . Selbst in meinem CHF- Geldbeutel beim Wechselgeld finde ich immer wieder mal nen hundertjährigen Franken oder so (wird aber von Jahr zu Jahr weniger)

Naja, das Gebiet ist relativ gross und wenn ich mal irgendwo ausländische LMU- Münzen sehe, die mir gefallen dann kaufe ich sie halt.

Preislich ist das im Grossen und Ganzen OK wie Du schon festgestellt hast und ja, ich will die Münzen natürlich auch befummeln - wenn ich lese dass die Prägeanstalt da versehentlich ein Staubkorn mit eingedost hat und dann das Geschrei gross ist dann kann ich nur herzhaft smilie_11
uǝɥɔnɐɹqǝƃ ʇnƃ ɥɔnɐ s’uuɐʞ 'ɹɥǝs ɥɔı qǝıl ɹǝqlıs pun ploƃ

Beitrag 10.01.2011, 14:19

peter
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Hallo Mithras,

ich sammele z.B. englische Münzen dazu zählen :

-Crowns

-Guineas

-Sovereigns vor Victoria

habe dabei gute Erfahrungen gemacht jedoch sollten die Stücke mindestens EF-EF+ VZ und entsprechend zertifiziert sein.

MFG
Peter
peter24

Beitrag 10.01.2011, 14:19

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Ladon
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Ja, ich!

Ich hatte bis 2009 praktisch nur ein paar Goldbarren und die eine oder andere Münze (meist Geschenke - die älteste zur Konfirmation ... das war ... hm ... in den 70ern ...). Als ich dann begann sporadisch mal Gold zu kaufen, habe ich (kleine) Barren genommen. Ein paar 2 Rand Stücke kamen dann langsam dazu, einige Sovereigns. Praktisch keine "Bullionmünzen" oder "numismatische Schätze".
Auch weil mir der "Zinnober" mit den Münzen (Ja nicht anfassen! usw.) unverständlich ist. Das ist nicht meine Welt.

Wie dem auch sei - Ende 2009 ist mir eine Sovereign-"Sammlung" mehr oder weniger "zugelaufen". Und die hatten es mir sofort angetan. An einem von 1903 (Oder 1908? Egal.) kann man unter der Lupe deutlich Erde erkennen. Das finde ich toll. Klar, ein Spleen, aber die Dinger haben eben einfach eine Geschichte außerhalb von Kapseln und Tresoren.

Naja und im vergangenen Jahr habe ich mich um diesen Bereich intensiv gekümmert und noch einige mehr dazu erworben - ohne jede Sammelambition (außer die Geburtsjahre der näheren Familie zusammenzubekommen - aber das geht bei uns, wie ich erfahren musste, leider nicht). Einfach weil Sovereigns (und die guten alten 2 Randstücke) in dieser Stückelung (also knap 1/4 Unze) zumeist sehr günstig zu haben sind - und auch problemlos zu verkaufen (Ein Neuseeländer hat mir mal im Spaß gesagt mit einem Sovereign könne man heute noch überall im Commonwealth einkaufen gehen. Das ist sicher übertrieben, aber doch ein netter Spruch).
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer

Beitrag 10.01.2011, 14:26

Saint251
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Hallo Mithras,

ich selbst habe mit Handelsmünzen angefangen, sowohl bei Gold wie Silber.

Bei Gold waren es überwiegend die 20 RM. Die habe ich anfänglich einfach gekauft, ohne Blick auf Zustand, Jahrgang und Prägeort - Hauptsache billig. Irgendwann habe ich dann gezielt noch fehlende Jahrgänge gekauft und "Mängelexemplare" durch schönere ersetzt. Heute habe ich sie vollständig - der 1915 fehlt natürlich, der ist einfach zu teuer. Den Satz bewahre ich im Tresor auf, der Rest ist in diesen schönen Döschen vom Apotheker verschwunden.

Am 20er schätze ich vor allem die Größe/Gewicht, die Nähe zum Spot und das schöne Motiv. An dem Satz kann man ausserdem auch ein wenig Geschichte lebendig nachvollziehen. Daran erkläre ich meinen Kindern einen Teil der deutschen Geschichte.

Von vielen europäischen Nationen habe ich ein paar Goldmünzen, mir gefällt der geschichtliche Aspekt. Wichtig ist aber immer nahe am Spotpreis! Wenn ich mal Zeit und Muße habe, will ich mir vielleicht den Sovereign so wie die 20 RM aufbereiten. Sehe ich aber momentan noch nicht.

Silber habe ich mit 1-5 RM angefangen. Später kamen alle Arten von Münzen dazu, vor allem Kanadier und Österreicher. Die beiden machen einfach die schönsten Münzen, finde ich.

Nach einer Weile bin ich dann zu Buillons, 1 Unze, übergegangen. Bei Silber kaufe ich heute nur noch Buillons und baue gerade für die gängigen Münzen Jahrgangssammlungen auf. Ist aber nur ein Nebenfeld, Schwerpunkt sind Tubes.

Bei Gold kaufe ich inzwischen auch überwiegend Buillons, 1 Unze. Ziel ist auch hier die gängigsten Münzen als Jahrgangssammlungen zu haben. Immer wieder mal kaufe ich mir auch Handelsmünzen, je nachdem was gerade vor Ort ist, einen guten Preis hat und mir gefällt.

Alles in allem bin ich also kein Sammler, aber die Münzen gefallen mir sehr - fühlt sich einfach toll an und schauen gut aus. Ich hatte mal zwei kapitalbildende LVs. Mit denen habe ich mich nur rumgeärgert. Jedes Jahr kam im Dez oder Jan ein schreiben, in denen die Überschussbeteiligung reduziert wurde. Irgendwann hab ich die gekündigt und das Geld in Gold und Silber angelegt. Jetzt fühle ich mich viel besser! :D

Grüsse,

Saint251
"How many good men are there per hundred, in the world? Allowing for differences in circumstances, condition and background, I should say perhaps one." Jeff Cooper

Beitrag 10.01.2011, 14:34

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Billion
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Mir geht`s ähnlich! Sammle aber generell nur deutsche Münzen, mich fasziniert der Adler, in welcher Form/Art/Epoche auch immer. Schränkt den Anteil der Goldmünzen leider ein, und habe dafür umso mehr Silbermünzen.
Es gab Zeiten da würden Dir die 1/2 Mark-, 1 Mark-Kaiser, Garnisionskirche u Bismarck hinterhergeworfen.
Kann von den Dingern nicht genug haben! :P

Beitrag 10.01.2011, 14:44

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Mithras
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Ladon hat geschrieben:(Ein Neuseeländer hat mir mal im Spaß gesagt mit einem Sovereign könne man heute noch überall im Commonwealth einkaufen gehen. Das ist sicher übertrieben, aber doch ein netter Spruch).
Das hat der garantiert nicht ironisch gemeint, denn das ist wirklich so. Ich bin im Handel mit antiken Artefakten/Münzen tätig - Spezialgebiet Indien - und kaufe meine Ware zum größten Teil "vor Ort". Bezahlung: fast nur(!) in Sovereigns. Denn Rupien sind für die Händler dort "eh nur Papier", das die auch ihrerseits sofort wieder in Echtgeld "umrubel^H^H^Hpien" ;) müssen. Diese Arbeit nehme ich ihnen dank Bezahlung gleich in Echtgeld ab, und bekomme dafür z.T. heftige Rabatte. Die klassische Win-win-Situation eben. :mrgreen:

Ach so, ich habe ein 20 Mex. Pesos Stück (Du weißt schon, den Aztekenkalender, Jahrgang 1922), an dem klebt BLUT! Ja, wirklich und wahrhaftig, nicht nur im übertragenen Sinne. Diesen Verdacht hat mir ein forensischer Mediziner per Test explizit bestätigt. Diese Münze reinige ich deshalb natürlich nicht ... und sie ist somit auch eher nicht zum "Spielen" geeignet ... wohl aber zu diversen Spekulationen, was die (bzw. deren Vorbesitzer) alles "erlebt" haben...
Goldigste Grüße,

Euer Mithras, der Goldjunge

Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]

Beitrag 10.01.2011, 14:57

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Vielleicht hat der Vorbesitzer das mit dem Aztekenkalender ein wenig zu wörtlich genommen. :wink:

Stücke mit echter Geschichte ziehe ich auch den neumodischen Münzen vor, auch wenn sie natürlich ebenfalls fürs Portfolio mitverhaftet werden.

Numismatik ist eben die Wissenschaft des (Münz-)Geldes und zwar des Geldes im Wandel der Zeit.
Spannend wenn man an der Weltgeschichte auf diese Weise teilhaben kann.

smilie_24
Nichts hasst der im Denken geschulte mehr als die Negation der Logik.
Eine Unze bleibt eine Unze bleibt eine Unze! Mittler zwischen Hirn und H�nden muss das Herz sein!

Beitrag 10.01.2011, 16:57

rapi
Willi Tell hat geschrieben:
Was sind Eure Beweggründe dafür?
ich erwerbe regelmässig Handelsgold. Im wesentlichen LMU- Münzen mit Schwerpunkt bei den Schweizer Münzen.

Warum? Nun, ich habe wirklich viele Schweizer Münzen von meinen Grosseltern vererbt bekommen. Angefangen von den 10-Räpplern über Franken, 2-Franken und Fünfliber bis zu 20er Helvetia und 20er Vreneli.
Da meine Familie im wesentlichen in der Schweiz lebt und ich dort tätig bin, habe ich natürlich ein besonderes Verhältnis zur Eidgenossenschaft und komme teilweise sogar noch zu Münzen, ohne sie zu kaufen sondern im 1:1-Tausch oder gleich geschenkt smilie_16 . Selbst in meinem CHF- Geldbeutel beim Wechselgeld finde ich immer wieder mal nen hundertjährigen Franken oder so (wird aber von Jahr zu Jahr weniger)

Naja, das Gebiet ist relativ gross und wenn ich mal irgendwo ausländische LMU- Münzen sehe, die mir gefallen dann kaufe ich sie halt.

Preislich ist das im Grossen und Ganzen OK wie Du schon festgestellt hast und ja, ich will die Münzen natürlich auch befummeln - wenn ich lese dass die Prägeanstalt da versehentlich ein Staubkorn mit eingedost hat und dann das Geschrei gross ist dann kann ich nur herzhaft smilie_11
Hallo
Dann magst du vielleicht auch die 20 Franken 835/1000 - die sind recht hübsch. Da ich aber in Deutschland bin- wird das eine Sucherei- die Letzten habe ich für 19.- euronen pro Münze erhalten - 5 Stk. x 19.-.
Ich mag den Franken - eine schöne Währung. Goldene 20ziger- sind auch schön , in der Prägung. lg

Beitrag 21.01.2011, 21:03

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Goldhamster79
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Hallo Mithras und alle,

LMU ist ein schönes Gebiet, kleine Stückelung, historische Münzen, macht Spaß, von dem Bullionzeug nimmt wohl jeder früher oder später Abstands weils langweilig wird 8)

Der Aztekenkalender ist ne sehr schöne Münze, gehört einfach dazu für ästethische Anleger smilie_01

VG
Goldhamster

Beitrag 21.01.2011, 21:36

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Yukon
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Ja,da gebe ich Dir Recht!
Ich habe letztes Jahr mehr als zehn goldene Azteken verkauft.Habe dafür ein paar goldene Lunare erworben.
Heute könnte ich mir im Ar... beißen.
Die Azteken konnte mann so wunderbar befummeln und begrabbeln.Die Lunare aber kann man nur anschauen und man muß auch noch aufpassen,daß die Kapseln ja keine Kratzer erleiden-Ihr wisst schon-Wertverlust smilie_40

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