Gold anlegen in Sovereign

Diskussion zum Thema Investieren in Goldmünzen oder Goldbarren, Vorteile und Risiken, Medien-Hype oder sicherer Hafen

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Beitrag 25.05.2011, 08:36

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Ladon
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Das hat nichts mit "Abwertung beim Ankauf" zu tun, sondern schlicht damit, dass Du als Händler mit EINEM Stück eine gewisse Arbeit (und "Stückkosten") hast - egal wie schwer das Stück ist. Das muss man, wenn man korrekt kalkuliert, einberechnen und das macht sich dann eben prozentual bei kleineren Teilen mehr bemerkbar als bei größeren.
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer

Beitrag 25.05.2011, 08:46

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Mithras
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Angebot und Nachfrage... smilie_01

Neee, im Ernst: Kleine Einheiten haben IMMER einen höheren Spread, weil ja die Handlingkosten auch "am Stück" und nicht so sehr dessen Gewicht hängen. Also Einkauf, Verbuchung, Lagerhaltung und Verkauf eines Krügi und eines Sovereign (oder auch eines mex. 2-Peso-Stücks ;) ) unterscheiden sich nicht wirklich...

Bei diesem Anbieter (das ist übrigens wie gesagt eine der Quellen, wo ich immer vor Ort in deren diversen Filialen kaufe und dort nach Schnäppchen suche; ich habe noch nie im Leben EM per Internet gekauft - immer nur anonym gegen Barzahlung, also per Tafelgeschäft, sowohl in Banken/WEchselstuben als auch auf Münzbörsen - und DORT kann man dann mit Münzen-Müller auch prima feilschen!! :mrgreen: ... ansonsten ist der mir eher zu teuer...) hängt der Spread jeweils auch sehr davon ab, wie gesucht eine Prägung in der BRD ist und wie schnell die deshalb dort typischerweise "durch laufen".

So ist der Spread bei Reichsgold etwas geringer als bei Sovereigns, weil letztere eben eher mal etwas länger liegen: Risiko bei Preisschwankungen! (Die arbeiten ja NUR aus dem Sekundärmarkt, also aus privaten Verkäufen und sind sehr daran interessiert, daß Ware möglichst noch am selben oder nächsten Tag wieder raus geht. Deshalb hat man auf der Schnäppchenjagd auch nur Erfolg, wenn man fast täglich vorbei guckt...) Auch der Ankaufspreis liegt bei Sovereigns eher gering unter Spot, bei Reichsgold aber drüber. Gleicher Grund.
Goldigste Grüße,

Euer Mithras, der Goldjunge

Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]

Beitrag 25.05.2011, 09:01

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Goldprofi
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Ladon hat geschrieben:Das hat nichts mit "Abwertung beim Ankauf" zu tun, sondern schlicht damit, dass Du als Händler mit EINEM Stück eine gewisse Arbeit (und "Stückkosten") hast - egal wie schwer das Stück ist. Das muss man, wenn man korrekt kalkuliert, einberechnen und das macht sich dann eben prozentual bei kleineren Teilen mehr bemerkbar als bei größeren.
Hallo Ladon

das mit den prozentual bei kleineren Teilen mehr bemerkbar macht stimmt nicht immer!
Bei der Scheideanstalt in Karlsruhe kann ich meinen Sovereign zum heutigen Kurs für 250,05€ verkaufen,
bei der Liste von Mithras nur für 236€.
Das macht einen Preisunterschied gegenüber den Verkaufspreis von 261€, von 4 % aus.
Bei der Scheideanstalt macht es keinen Unterschied ob man 1 oz oder 1/10 oz verkauft. Nur bei 1/20 oz sind es 0,33% Preisdifferenz.
http://www.scheideanstalt.de/informatio ... ldmuenzen/

Deine Meinung zu meiner Bermerkung würde mich interessieren.

mfg
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Beitrag 25.05.2011, 09:34

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Ladon
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Die Scheideanstalt berechnet immer nach Gewicht und Tagespreis.
Ansonsten gibt es im Markt natürlich immer Unterschiede - sonst wäre der beliebte Preisvergleich hier auf der Seite ja überflüssig.

Ich wollte nur eine "Erklärungsrichtung" bieten. Und es ging darum, warum bei EINEM Händler die kleinere Stückelung einen prozentual höheren Aufpreis hat als die größere - was eben daran liegt, dass es Fixkosten gibt, die eine "fixe Größe" sind (eben (nur mal irgendeine Zahl genommen) z.B. 5,- Euro, die ich als "Handlingkosten" für EIN Stück (unabhängig vom Gewicht) kalkulieren muss)

Im konkreten Einzelfall muss man natürlich das aktuell günstigste Angebot bei unterschiedlichen Anbietern suchen!
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Beitrag 25.05.2011, 09:45

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Goldprofi
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Ladon hat geschrieben:Die Scheideanstalt berechnet immer nach Gewicht und Tagespreis.
Ansonsten gibt es im Markt natürlich immer Unterschiede - sonst wäre der beliebte Preisvergleich hier auf der Seite ja überflüssig.

Ich wollte nur eine "Erklärungsrichtung" bieten. Und es ging darum, warum bei EINEM Händler die kleinere Stückelung einen prozentual höheren Aufpreis hat als die größere - was eben daran liegt, dass es Fixkosten gibt, die eine "fixe Größe" sind (eben (nur mal irgendeine Zahl genommen) z.B. 5,- Euro, die ich als "Handlingkosten" für EIN Stück (unabhängig vom Gewicht) kalkulieren muss)

Im konkreten Einzelfall muss man natürlich das aktuell günstigste Angebot bei unterschiedlichen Anbietern suchen!
Bei einer größeren Summe mach es Sinn einen guten Ankaufshändler zu haben, am besten wenn der Weg nicht zu weit ist, direkt hinfahren und vor Ort verhandeln.

Gruß
Goldprofi
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Beitrag 25.05.2011, 09:58

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Mithras
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Die Scheideanstalt kauft wohl nur zu diesen wirklich respektabel hohen Kursen an, damit sie auch was vom Kuchen abbekommen. smilie_01 Wobei ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vermute, daß die die Sammlermünzen NICHT einschmelzen, sondern ihrerseits sofort wieder in den freien Handel geben (Ausnahme: Stücke, die wirklich nur noch Schmelzgut sind).
Goldigste Grüße,

Euer Mithras, der Goldjunge

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Beitrag 25.05.2011, 11:33

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Goldprofi
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Mithras hat geschrieben:Die Scheideanstalt kauft wohl nur zu diesen wirklich respektabel hohen Kursen an, damit sie auch was vom Kuchen abbekommen. smilie_01 Wobei ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vermute, daß die die Sammlermünzen NICHT einschmelzen, sondern ihrerseits sofort wieder in den freien Handel geben (Ausnahme: Stücke, die wirklich nur noch Schmelzgut sind).
habe gerade mit der Scheideanstalt gesprochen, die Münzen werden bis auf wenige Ausnahmen nicht eingeschmolzen sondern wieder verkauft. Vorausgesetzt die Münzen sind in einem guten Zustand und ohne Kratzer und Flecken.
Das erklärt der hohe Ankaufspreis.
mfg
Goldprofi
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Beitrag 01.06.2011, 12:56

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Goldprofi
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Einen schönen guten Tag,

ich habe mir heute 2 Sovereign je 1 Pfund zugelegt.
Eine von 1966 Elisabeth mit Haarband und eine von 1974 Elisabeth mit Diadem.
Die Münze von 1966 scheint ein wenig blass zu sein, um den Glanz wieder herzustellen probierte
ich mit Bullrichsalz (gegen Sodbrennen) die Münze zu behandeln.

Bei Silbermünzen gehen damit die Patina- und Schleierflecken etwas weg, bei Goldmünzen passiert gar nichts!

Habt Ihr auch solche Erfahrungen gehabt ? Gibt es etwas anderes um Goldmünzen zum glänzen zu bringen ?
Über jeden Tipp wäre ich sehr dankbar.

mfg
Goldprofi
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Beitrag 01.06.2011, 13:27

Spongebob
Ein Goldbad probieren???????? smilie_08

Beitrag 01.06.2011, 14:05

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Cuauhtémoc
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Diverse Goldmünzen kann man bei der Scheideanstalt auch gleich im Onlineshop bestellen.
Die Preise sind noch nicht mal schlecht (derzeit gibt es in der Übersicht aber günstigere),
nur der Versand ist etwas teuer (15€).

Es gibt übrigens auch bei der Scheideanstalt eine Unterscheidung zwischen
"bankhandelsfähig" und "Schmelzware". Letzteres sind z.B. Medaillen, Münzen im schlechten Zustand, etc.
Wiederverkaufbare Münzen zu schmelzen bringt vermutlich weniger Gewinn.

Grüße,

Cuauhtémoc

Beitrag 01.06.2011, 16:36

Goldmade
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Ach du nasser Amazonas...Bullrichsalz...nojo... :twisted:


Die beste Methode, die ich kenne, ist: Eine Woche in der Hosentasche tragen. :twisted:

Beitrag 22.10.2013, 17:46

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Dragonh3art
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Hallo wollte jetzt nicht extra nochmal ein Thread aufmachen daher stelle ich meine Fragen einfach hier und hoffe ich bekomme meine Antworten.

Ich habe jetzt schon etwas in Gold angelegt. Dieses ist aber alles in Plastikhüllen welche ich nicht öffnen möchte. Jetzt möchte ich mir auch etwas zulegen was ich mal so richtig in die Hand nehmen kann.

Ich habe zu den Sovereigns ein paar fragen. OK echtheit brauch ich hoffe ich nicht fragen der Händler wo ich die kaufen möchte sollte 100% OK sein.

Warum gibt es bei den Sovereigns so hohe Preisliche unterschiede ?

Edward VII kostet hier 329€ wo ich kaufen möchte 262€
Georg V kostet hier 320€ wo ich kaufen möchte 254€

Und was ist der Unterschied bei Elisabeth Schleife oder Diadem ok das Bild sieht anders aus das sehe ich auch ^^ liegen auch so um die 245€ welche sollte man davon kaufen ?

Lohnt es sich von der selben Münze verschiedene Jahrgänge zu kaufen oder ist das egal ?

Wäre super wenn ich da noch was von höhren würde werde wohl morgen einkaufen fahren :) Wenn die im Laden vorrätig sind ansonsten muß ich wohl bestellen :/

Beitrag 22.10.2013, 17:59

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Friedrich 3
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Die Preisunterschiede liegen in der Regel an der Auflage (soweit bekannt) und vor allem an der Erhaltung.

Zu den Auflagenzahlen können dir andere mehr sagen,da dies nicht mein Gebiet ist.
smilie_24
So und nicht anders!

Erfolgreich gehandelt: ja klar..

Beitrag 22.10.2013, 18:19

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Mithras
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Am besten guckt man hier: http://home.arcor.de/joachim.harsdorf/t ... reign.html (weiter geht's dann über den Link "Sovereign" in der Tabelle unten, und auf der nächsten Unter-Seite über die Bilder der Herrscher/innen).

Victoria (vor allem die mit dem jugendlichen Porträt vor 1887; und davon ganz besonders die mit dem Wappen-Revers) ist eben schon "echte Numismatik". Und auch die immer noch sehr häufigen mit der Jubiläumskrone bzw. dem Witwenschleier rechtfertigen eben schon gewisse Aufschläge (Größenordnung bei Erhaltung "ss" in der genannten Reihenfolge von ca. 40...50,- bei den "Shields" auf ca. 10,- € bei den mit dem Schleier fallend); und selbst ein Edward VII kostet eben naturgemäß ein paar Euro mehr als der moderne, unnumismatische (da nie wirklich als Alltagsgeld umgelaufen...) Bullion-Kram der "Lizzy". Immerhin interessieren sich für diese über 100 Jahre alten Münzen nicht nur reine EM-Anleger, sondern auch seriöse Numismatiker. smilie_24
Zuletzt geändert von Mithras am 22.10.2013, 18:30, insgesamt 1-mal geändert.
Goldigste Grüße,

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Beitrag 22.10.2013, 18:26

Tandem
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@Drachenherz: aus dem hiesigen Preisvergleich hast du deine Zahlen aber nicht?
Hab gerade geschaut und sowohl die Schorschen als auch die Eduards gehen günstiger her als du schreibst.
Wo ist denn "hier"? Eduard bei ESG 255,28
Schorsch bei Kronwitter 245 ??

Bei den üblichen Verdächtigen zu Anlagezwecken sind die Jahrgänge hübsch egal, ja.
Ich persönlich gebe nicht viel aufs Haare spalten diesbezüglich, aber es ist natürlich cooler, möglichst verschiedene Münzen zu haben, auch wenns im Wiederverkauf vermutlich nichts bringt.

Beitrag 22.10.2013, 18:38

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Dragonh3art
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Ist mir auch aufgefallen wenn ich unter Jahrgängen suche sind die so teuer wenn ich bei alle suche habe ich gesehen das es die auch schon günstiger gibt.
Ich denke aber als Handgeld sind die schon recht gut geeignet nachdem was ich so lese.

Beitrag 22.10.2013, 18:52

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Friedrich 3
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Auch die Vreneli nicht vergessen,sowie unsere lieben Kaiser auch sehr gut und vor allem auch bekannt.
So und nicht anders!

Erfolgreich gehandelt: ja klar..

Beitrag 22.10.2013, 19:00

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Plutos
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Friedrich 3 hat geschrieben:Auch die Vreneli nicht vergessen,sowie unsere lieben Kaiser auch sehr gut und vor allem auch bekannt.
Die Vrenelies sind aber zur Zeit sehr begehrt und dadurch teuer smilie_08 Es gab mal Zeiten da waren die Vrenelies zu moderateren Preisen zu haben. Fazit für mich, keine gute Zeit um Vrenelies zu kaufen.

Beitrag 22.10.2013, 19:12

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Friedrich 3
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Ja die Schweiz und ihr Gold haben bei der Masse immer noch einen guten Ruf.Ob der noch oder jemals gerechtfertigt war sei mal dahingestellt.

Ich habe die Grammpreise der Münzen gerade nicht parat,daher kann ich nix zu sagen.Aber vor nicht all zu langer Zeit hat ein Vreneli noch 270,-- gekostet...
So und nicht anders!

Erfolgreich gehandelt: ja klar..

Beitrag 22.10.2013, 19:22

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Plutos
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Friedrich 3 hat geschrieben: .Aber vor nicht all zu langer Zeit hat ein Vreneli noch 270,-- gekostet...
ja, Du hast ja recht, jetzt kosten sie knapp unter 200,- Euronen, aber die gab es mal für Spot +3% und da habe ich schon lange keine gesehen. :(

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