Bankrun

Diskussion zum Thema Investieren in Goldmünzen oder Goldbarren, Vorteile und Risiken, Medien-Hype oder sicherer Hafen

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Beitrag 28.06.2011, 15:35

Chucky
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Zum Buchstabensalat: seit Bandulet und Spannbauer (die waren´s glaube ich) gucke ich da auch automatisch drauf. Hat sich inzwischen so eingespielt. ;-) Ich habe mir zusätzlich noch die Buchstaben T (Irland), P (NL) und Z (Belgien) gemerkt (stand in irgend einem Buch so).

Und was noch auffälig war (soll nichts heißen, es fiel nur auf): bei meinen letzten beiden größeren Abhebungen (jeweils mehr als 40 Scheine) waren einmal 40 % und einmal über die Hälfte aus "S" (Italien). Aber ich will hier um Himmels Willen keine Verschwörungstheorien oder Diskussionen lostreten, es fiel eben nur auf. Mathematisch sehr seltsam.
MapleHF hat geschrieben: @Chucky: Ein Teil in bar kann nie schaden, aber darauf achten, dass es deutsche Scheine sind, also die mit dem "X" vor der Nummer.
Ja klar, ich habe meine Barvoräte zuhause seit 3 Jahren immer etwas höher als nötig. Was mich nur wie gesagt interessieren würde: seht ihr einen veritablen Grund, auch z. B. fünf- bis sechsstellige Beträge vom Konto abzuheben, damit man sie greifbar hat? Habe jetzt schon öfter gehört, dass das wohl einige so gemacht haben und in den oben verlinkten Artikeln wird das ja auch empfohlen, leider ohne für mich fassbaren Grund.
Sind das Mega-Apokalyptiker oder kann man das vernünftig begründen?

Auf die 0,5 bis 2% Zinsen mag noch verzichtet sein, aber es ist ja auch ein Risiko, das ganze Papier daheim zu haben (Einbruch, Brand ...).

Beitrag 28.06.2011, 15:40

regenbogendieb
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MapleHF hat geschrieben:... wer weiß.

Was passiert z.B. mit den griechischen Euroscheinen, wenn Griechenland aus dem Euro aussteigen sollte?
Im Grunde sind doch alle EURO-Scheine "griechisch", denn auf jedem Schein, auch bei denen mit dem x, steht die griechische Bezeichnung für EURO drauf. (EYPΩ)
Ist es nicht sowieso schnuppe was auf den Scheinen steht? Auf dem Balkan hat man bis vor ein paar Jahren noch mit DM bezahlt.

Beitrag 28.06.2011, 15:49

MapleHF
... ich denke das Mixing machts.

Ich will Dir mal eine Geschichte erzählen.

Es war ein Sonntag im Oktober 2008 als Frau Merkel und Herr Steinbrück die Sicherheit der Spareinlagen im Fernsehen verkündeten. Ich sagte damals zu meiner Frau "damit kannst Du ab sofort davon ausgehen, dass die Spareinlagen nicht mehr sicher sind".

Wie der Zufall so spielt wollte ich in der darauffolgenden Woche für meine Tochter ein Auto kaufen und an dem Montag nach der Spareinlagengarantie bei unserer Sparkasse 10.000 € ohne Voranmeldung abheben.

Ging nicht ... und ich dachte mir "Hoppla, so sieht das also aus, wenn Du im Fall der Fälle an Deine Kohle willst". Ich hab dann nicht nur die Kohle fürs Auto abgehoben.

MapleHF

Beitrag 28.06.2011, 16:13

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MBsilber
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also wenn man nun vom schlimmsten mal ausgehen würde dass, egal welcher Buchstabe auf dem "Zettel" steht, alle Euros entwertet werden Bar und Giral, läge es denn dann nicht nahe rechtzeitig das gesamte Bare in eine andere Währung zu tauschen? (ungeachtet evtl. Kursverluste)

Wenn man nun in die dänische Krone tauschen würde, welche durch die Anbindung an den Stabilitätsmechanismus einen recht konstanten Kurs (+ - 2.25%) aufweist.

Wer kann mir sagen ob diese Währung denn ebenso vom Zerfall bedroht wäre? Evtl. durch den ESM2 ?

Schweizer Franken lassen wir erst mal außen Vor, und den Dollar .....ohne Worte.
Wissen ist Macht, aber nichts zu Wissen macht auch nichts.

Beitrag 28.06.2011, 16:27

leo
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Mhh, wollte gerade schon anfangen, €-Noten mit der Kennung X... zu horten, doch dies ist wohl unnötig, denn nur bis 2002 galt diese Länderzuordnung.

Siehe Wikipedia:

"Herkunft der Eurobanknoten [Bearbeiten]

Bis Ende 2002 war anhand des Anfangsbuchstabens der Seriennummer auf der Rückseite eines Euroscheines zu ersehen, im Auftrag welcher nationalen Zentralbank er gedruckt wurde. Deutschland hatte in diesem System den Buchstaben X zugewiesen bekommen. Seit 2003 wird im sogenannten „Pooling-System“ jeder Wert nur noch von wenigen Nationalbanken produziert und von den Druckereien ins gesamte Eurogebiet transportiert. Jede Nationalbank spezialisiert sich auf höchstens vier Wertstufen.[49]

Heute lässt sich die Herkunft nur noch mit Hilfe des Druckereicodes feststellen, der sich beispielsweise beim 5-Euro-Schein ganz links im grau bedruckten Bereich etwa 1 cm über dem O in EURO befindet. Bei jedem Schein befindet er sich auf der Vorderseite, die genaue Position variiert je nach Wert des Scheines. Der erste Buchstabe gibt die Druckerei an, in der er gedruckt wurde. Der Buchstabe R steht zum Beispiel für die Bundesdruckerei in Berlin.[50] Der Druckereicode besteht aus einem Buchstaben, drei Ziffern, einem Buchstaben und einer Ziffer. Siehe mehr dazu im Artikel Eurobanknoten."

Beitrag 28.06.2011, 16:29

TH
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MBsilber hat geschrieben:Wenn man nun in die dänische Krone tauschen würde, welche durch die Anbindung an den Stabilitätsmechanismus einen recht konstanten Kurs (+ - 2.25%) aufweist.
Um dänische Kronen würde ich einen großen Bogen machen. Die haben eine irrsinnige Verschuldung bei den privaten Haushalten, natürlich in Kombination mit einer Immobilienblase.

Prinzipiell ist es mit den Währungen der kleinen Länder schwierig. Bei der Schweiz reicht es auch schon, wenn eine große Bank über den Jordan geht, um den Franken anzukratzen.

Und hallo an alle, ich bin der Neue. :)

Beitrag 28.06.2011, 16:37

di-em-ex
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Chucky hat geschrieben: Habe jetzt schon öfter gehört, dass das wohl einige so gemacht haben und in den oben verlinkten Artikeln wird das ja auch empfohlen, leider ohne für mich fassbaren Grund.
Sind das Mega-Apokalyptiker oder kann man das vernünftig begründen?
Meine Großeltern, insbesondere mein Großvater hat immer am Anfang vom Monat alles abgehoben was auf dem Konto war und reinkam.
Meine Großmutter macht das heute noch.

Man muss dazu sagen, dass sie alle bereits viel Erfahrung mit Währungsentwertung besitzen (Rubel).
Wenn man fragt wieso sie es machen, dann erzählen sie einem immer wie hart es war wenn man Geld brauchte aber nichts bekam. Während andere die Geld hatten schnell reagieren konnten und nicht hungern mussten. Da hat man dann schon mal schnell etwas verkauft was Zuhause rumlag (Wertgegenstände).

Ich weiß nicht wie ihr das seht, aber ich denke immer mehr, dass man gar nicht so viel anders machen muss als die Eltern und vielleicht öfters mal dazu geraten ist an alte Traditionen und Weisheiten zu glauben und zu befolgen.

Es ist zwar eine praktische Sache elektronische Zahlungsmittel zu besitzen (auch das Online Banking und die EC-Mastercards), aber 1.) den Überblick über die Finanzen 2.) den Bezug zum Geld und 3.) die Sicherheit fördert es nicht gerade ...
MapleHF hat geschrieben: ... ich denke das Mixing machts. Ich will Dir mal eine Geschichte erzählen. Es war ein Sonntag im Oktober 2008 als Frau Merkel und Herr Steinbrück die ...
Witzig, kenn so ne ähnliche Geschichte, erst frisch aus letztem Monat. (20 Minuten Wartezeit und viel Druck notwendig gewesen.)

Beitrag 28.06.2011, 16:45

leo
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Damit kannst du durchaus recht haben,
mutter erzählte mir immer (na ja, seit ich ihr 2008 sagte was ich über unser Geldsystem dachte), das mein Großvater genauso wie deine Großeltern handelte. "Kinder nur kein Geld auf der Bank, und auch nicht in Geld sparen."
Nur, wirkliche Alternativen zu finden ist aus meiner Sicht schwer.

Beitrag 28.06.2011, 17:04

silverlion
Das Problem mit dem Bargeld im trauten Heim ist natürlich,
dass im möglichen Falle einer Währungsreform auch
ganz frech der Umtauschkurs/-verhältnis für Bargeld
noch weit bescheidener ausfallen könnte als für
Giralgeld - mit der Begründung, ab einer bestimmten
Summe könne es sich sowieso nur um Schwarzgeld
handeln.

Beitrag 28.06.2011, 17:04

Chucky
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leo hat geschrieben: Nur, wirkliche Alternativen zu finden ist aus meiner Sicht schwer.
Das ist es ja. Wenn man einfach nur brav arbeiten gehen und damit für das Alter vorsorgen möchte, ist man echt ... arm dran. Heute ist ja KEINE Anlage mehr einfach und sicher. Geld inflationiert, Immobilien können zwangsbehypothekt werden, Lebensversicherungen, Riester & Co. ... ihr wisst ja.

Aber auch bei EM haben ja inzwischen derart die Spekulanten (und wohl auch die Politik) ihre Finger drin bzw. werden die Kurse von panikartigen Käufen geprägt, dass man immer auch mit großen Kursschwankungen rechnen muss.
Hört sich zwar schön an, im Alter Unze für Unze zu verbrauchen, aber mir kommt diese Strategie nicht mehr so sicher vor wie "früher". Rein subjektiv versteht sich. Und ja, ich bedaure das zutiefst.

Beitrag 28.06.2011, 17:10

MapleHF
silverlion hat geschrieben:Das Problem mit dem Bargeld im trauten Heim ist natürlich,
dass im möglichen Falle einer Währungsreform auch
ganz frech der Umtauschkurs/-verhältnis für Bargeld
noch weit bescheidener ausfallen könnte als für
Giralgeld - mit der Begründung, ab einer bestimmten
Summe könne es sich sowieso nur um Schwarzgeld
handeln.
... wenn ich die Auszahlung anhand von Kontoauszügen belegen kann, wohl schwerlich.

Aber der Grund für eine gewisse Bargeldhaltung ist eine andere.

Es kann durchauch ein kurzfristiger deflationärer Schock kommen, wo man mit Geld (und wohl bevorzugt Bargeld) Schnäppchen machen kann. Sei es ein Kunstwerk, ein Auto, Antiquitäten, oder gar eine Immobilie.

Wenn Du dann nicht innerhalb eines Tages an Deine Kohle von der Bank kommst, hast Du ein Problem. Wer weiß vielleicht führen Banken während eines solchen deflationären Schocks auch keine Überweisungen aus.

Aber ist natürlich alles Spekulation. Was letztendlich kommen wird, wissen wir alle nicht. Daher kann es aber auch nicht schaden für alle Eventualitäten ein klein wenig vorbereitet zu sein ;). Also ein wenig Cash, ein wenig Giralgeld, ein wenig Edelmetalle, ein wenig Immos und dann wird man schon irgendwie durchkommen.

MapleHF

Beitrag 28.06.2011, 17:21

silverlion
Ich denke halt nicht, dass der Einzelne die Gelegenheit hat,
seinen Bargeldbesitz zu rechtfertigen. Der Umtauschkurs
wird festgelegt und evtl. mit Schwarzgeld rechtfertigt - dem
Normalbürger, der nichts gehortet hat, gefällt das Argument.

Mit dem Deflationsszenario gebe ich Dir gerne Recht, ich halte
es wie Du, habe eben aber manchmal ein ungutes Gefühl ob der
"Werthaltigkeit" der Barreserven im Hinblick auf eine WR.

Beitrag 28.06.2011, 17:23

leo
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Lach,
klar, nur die Mischung machts, das stimmt sicherlich. Bei mir persönlich ist es so: ein selbst bewohntes Haus, 2 vermietet, ein wenig Gold, und Giralgeld. Die Frage: Was tun mit dem Geld. Goldkauf: realistischer Wert nach der Kriese 400-700€ ?, ergo derzeit zu teuer..
Weitere Immo? Wo bleibt die Streuung.. Einfach nichts tun.., auch dumm

PS: Wieviel DDR Mark durften die DDR Bürger 1:1 umtauschen ? Glaube 10000 oder so.
So ähnlich stelle ich mir dies auch bei einem haircut vor, ergo egal ob hart verdientes, oder schwarz.. Geld .

Beitrag 28.06.2011, 17:28

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leo hat geschrieben:Goldkauf: realistischer Wert nach der Kriese 400-700€ ?, ergo derzeit zu teuer..
Hast Du eine Glaskugel? :wink:

Beitrag 28.06.2011, 17:34

leo
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schön wärs!!

Bin halt nicht in der glücklichen Lage, schon vor 5 oder 6 Jaheren Gold gekauft zu haben. Wenn ich den Chart so betrachte, na dann glaube ich halt, dass diese Preise (nach dem Reset) irgendwie greifbar scheinen.

Beitrag 28.06.2011, 17:37

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leo hat geschrieben:schön wärs!!

Bin halt nicht in der glücklichen Lage, schon vor 5 oder 6 Jaheren Gold gekauft zu haben. Wenn ich den Chart so betrachte, na dann glaube ich halt, dass diese Preise (nach dem Reset) irgendwie greifbar scheinen.
Nur, daß Du nach einem "Reset" genau NULL Geld haben wirst und damit genau NULL Gold kaufen können wirst, wenn Du es nicht bereits zuvor getan hast. Der Trick ist doch, daß Papier-/Zettel-/Fiat-Geld immer auf seinen inneren Wert (= NULL) zurückfällt, währenddessen Gold immer einen Wert behalten hat. Ein Goldkauf vor einem Crash/Reset hat doch den Zweck, zuvor bestehendes Vermögen ganz oder teilweise über eben diesen Crash/Reset "hinüberzuretten". Von daher ist der aktuelle Goldkurs eher nebensächlich - hauptsache man bekommt überhaupt noch etwas davon ab.

Beitrag 28.06.2011, 18:04

bau_deine_arche
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Hier im Forum befinden sich viele gebrannte Kinder, sensibilisiert für zukünftige Szenarien. Es ist also nichts Außergewöhnliches, wenn jemand, oder mehrere Mitglieder, auf zunnächst einmal völlig unwichtige und nicht jedem einleuchtende Details achten und die Scheine mit den scheinbar falschen Buchstaben nicht so gerne horten.

Was einige als Spinnerei abtun, ist für andere zum Lebensstil geworden. Viele Details können ein Ganzes bilden. Also jeder so, wie er es mag, wenn's in der Reaktion durch andere nicht unter die Gürtellinie geht, finde ich.

Ich glaube eher nicht, daß die X Teile weggesammelt oder vernichtet werden. Ein Großteil der Scheine wird wohl auf natürlichem Wege in die europäischen Urlaubsregionen gewandert sein, oder befinden sich LKW weise in der Türkei oder Russland. Wer es ernst nimmt, sollte auch das Kleingeld aussortieren und bspw. bei McD.. in die Spendendosen werfen. Ihr wißt ja; geben ist seeliger denn nehmen. Alte biblische Weißheit.

Die Frage was mit den griechischen Scheinen passiert wenn.. nun ich denke, die Scheine werden in Umlauf bleiben und so eine versehentliche Inflation erzeugen. Wird schon keiner merken und zudem spart man wieder an den Druckkosten. Ist doch im Grunde genommen ein genialer Schachzug.
Der Tag wird kommen wie ein Dieb in der Nacht, der Tag wird kommen wenn es keiner erdacht.. Gold kann Vermögen schützen, aber nur Jesus kann ewiges Leben geben.

Beitrag 28.06.2011, 18:46

liam
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Registriert: 16.09.2010, 18:02
Hallo Leo,

es waren 4000 Mark pro Person (Mann, Frau, Kind). Der Rest wurde halbiert.
Auch alle Arten von Versicherungen (Lebens-, Töchterversichungen usw.)

Fast jeder hat versucht, über Leute, die nur geringe Spareinlagen hatten, das Geld
trotzdem noch 1:1 zu tauschen. Das waren meistens nicht gerade Leute, den man
über den Weg trauen konnte. Bei mir hat es geklappt - kam mir aber schon wie ein
Zwilling vor und immer Panik, den Rest ganz zu verlieren - brauch ich nicht noch mal.

Die Banken waren in der ersten Eröffnungsstunde voll und die Leute standen bis
draußen. Die Urangst aller Ossis - es könnte nicht für alle reichen.

Liam

Beitrag 28.06.2011, 20:37

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MBsilber
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TH hat geschrieben: Um dänische Kronen würde ich einen großen Bogen machen. Die haben eine irrsinnige Verschuldung bei den privaten Haushalten, natürlich in Kombination mit einer Immobilienblase.
kannst du mir das etwas näher erklären?
Also die Dänen sparen nicht gerade viel oder überhaupt nicht. Weshalb meinst du denn das der Staat bei den Bürgern in der Kreide stehen soll?
Die privaten Haushalte sind natürlich sehr hoch verschuldet welche durch überbewertete Immobilien "Abgesichert" sind. Aber was soll das alles für Auswirkungen auf den Kurs €-DKK haben?
Über etwas Licht hier im Dunkeln würde ich mich schon sehr freuen.
Wissen ist Macht, aber nichts zu Wissen macht auch nichts.

Beitrag 28.06.2011, 21:18

smilelover
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Registriert: 03.06.2011, 13:48
Ich habe mal gegoogelt und das kam raus

„In der nächsten Banknotenserie, werden voraussichtlich die offiziellen zweistelligen Landeskürzel nach ISO 3166-1 verwendet, also zum Beispiel „DE“ für Deutschland und „FR“ für Frankreich. Dies ist unter anderem deshalb nötig, da die EU seit dem 1. Januar 2007 mehr Länder (27) umfasst als Buchstaben im Alphabet sind.“

http://de.wikipedia.org/wiki/Eurobanknoten





Und dann noch das!!!! smilie_20 smilie_20 smilie_20 Leider wurden mir hier die Smilies abgewürgt

ACHTUNG!!! Vorsicht, beim Lesen keine Flüssigkeiten neben der Tastatur!!!


The „X“ Files


Ich glaube jetzt weiß ich wo die X Gerüchte herkommen

http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/ ... tausch.pdf
res ipsa loquitur

Antworten