Und was noch auffälig war (soll nichts heißen, es fiel nur auf): bei meinen letzten beiden größeren Abhebungen (jeweils mehr als 40 Scheine) waren einmal 40 % und einmal über die Hälfte aus "S" (Italien). Aber ich will hier um Himmels Willen keine Verschwörungstheorien oder Diskussionen lostreten, es fiel eben nur auf. Mathematisch sehr seltsam.
Ja klar, ich habe meine Barvoräte zuhause seit 3 Jahren immer etwas höher als nötig. Was mich nur wie gesagt interessieren würde: seht ihr einen veritablen Grund, auch z. B. fünf- bis sechsstellige Beträge vom Konto abzuheben, damit man sie greifbar hat? Habe jetzt schon öfter gehört, dass das wohl einige so gemacht haben und in den oben verlinkten Artikeln wird das ja auch empfohlen, leider ohne für mich fassbaren Grund.MapleHF hat geschrieben: @Chucky: Ein Teil in bar kann nie schaden, aber darauf achten, dass es deutsche Scheine sind, also die mit dem "X" vor der Nummer.
Sind das Mega-Apokalyptiker oder kann man das vernünftig begründen?
Auf die 0,5 bis 2% Zinsen mag noch verzichtet sein, aber es ist ja auch ein Risiko, das ganze Papier daheim zu haben (Einbruch, Brand ...).