Der Preis für Gold wird noch so exorbitant steigen, dass du größere Stückelungen kaum wieder los wirst - vermutlich.goldjunge84 hat geschrieben:@Camillo: Wieso nur noch 1/4 Unzen?
2 x eine halbe oz oder doch 1oz
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- goldjunge01
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Frage ist ja inzwischen beantwortet.
Aber mich würde noch etwas anderes interessieren:
Wenn Händler z.B. den 100 Goldeuro anbieten,mit Vermerk " verschiedene Jahrgänge" ,
kann ich dann davon ausgehen dass dies Ankäufe sind und es sich also nicht um neue bzw. nicht um noch nie in Umlauf gekommene Münzen handelt ?
Davon kannst Du auch nicht ausgehen, wenn ein bestimmter Jahrgang angegeben ist.junior hat geschrieben: Wenn Händler z.B. den 100 Goldeuro anbieten,mit Vermerk " verschiedene Jahrgänge" ,
kann ich dann davon ausgehen dass dies Ankäufe sind und es sich also nicht
um neue bzw. nicht um noch nie in Umlauf gekommene Münzen handelt ?
wieviel Goldjungen haben wir denn jetzt
ist der linke jetzt goldjunge01 oder goldjunge84, ach egal es trifft wohl immer den richtigen
@Friedrich 3
Stückelung ab 1 Oz bis 100g .Das kann man auch wieder schnell verkaufen!
Ja super der 1 Oz Barren wiegt 31,103 gr., wie will er den denn los werden, wenn keiner mehr Kohle hat.
Vielleicht sollte man dann immer eine Eisenfeile dabei haben, um das benötigte abzuraspeln
Gruß Camillo
- goldjunge01
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Nanananan, was hab ich dir denn getan?camillo hat geschrieben:Mannomann,
wieviel Goldjungen haben wir denn jetzt
ist der linke jetzt goldjunge01 oder goldjunge84, ach egal es trifft wohl immer den richtigen
Ich bin der richtige Goldjunge, weil Nummer 01! Punkt!
(Außerdem bin ich schon viel länger hier)
getan hast du mir garnichts und du bist der richtige, nur vor lauter goldjungen verliert man leicht den Überblick, war ja nur ein Spass um das ganze etwas aufzuheitern, in dieser tristen verkommenen Welt
Gruß Camillo
- goldjunge01
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Aber statt eines Bieres hätte ich lieber GOLD!
-
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Bier und Gold ist eine bessere Kombination!goldjunge01 hat geschrieben:OK Entschuldigung angenommen!
Aber statt eines Bieres hätte ich lieber GOLD!
- goldjunge01
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Stimmt schon, aber so schlimm wars ja auch nicht.Silberfreund32 hat geschrieben: Bier und Gold ist eine bessere Kombination!
Dazu hatte ich schon mal etwas geschrieben.
Ein paar Fragen:
- Was ist wichtiger? --> Sammeln oder Werterhalt/Inflationsausgleich?
- Warum die Wartburg? -->Die anderen 100€ Goldmünzen werden viel näher am Spot gehandelt.
Die 100€ in Gold schlägt alle anderen Anlagemünzen gleichen Gewichts und in der Regel 2x 100€ noch die günstigste 1 Unzen Anlagemünze (Siehe meine Meinung an anderer Stelle).
Bezüglich sonstiger Anlagemünzen schau mal auf www.goldsammler.eu
Aber eigentlich sind nur 20Fr Vreneli, Full Sovereign, 20Goldmark WilhelmII interessant.
Dukaten (1er, 4er), 10, 20, 100 Kronen gibt es noch sowie Mexiko Pesos ab 2 Pesos.
Schick mir eine PN dann können wir noch mehr darüber reden.
Soll der Wert steigen, hier bitte ich das werte Forum um Korrekturen und Ergänzung, führt kein Weg an der Lunar-Serie, und Pandas vorbei. Nugget/Känguru weiss ich nicht recht.
Viele Grüße
sakasael
- bettelmann
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Diese Leute sind sogar der Meinung, dass wenn dann der Euro bzw. die dahinter stehende Politik mal fertig hat, diese Münzen dann so gerne gesehen sind, wie seiner Zeit nach dem WWII das Nazigeld/Gold ...
Ich selbst "kaufe" die "Goldeuros" nur zum Schmelzpreis bzw. mit "angemessenem" Abschlag an ...
Am besten alle 1/20, 1/10, 1/4, 1/2, 1/1, 2/1 und 10/1 Standartmünzen ordern ...
Gruss
bettel
Ps. Alternativ lieber die alten Chile 20, 50, 100, ...), Goldmark (alle Kaiser, auch 1 DM Gold) , Dukaten (1er, 4er), Kronen (10, 20, 100), Mexiko Pesos (am besten alle) Pesos ...
Edit sagt: Mein Titel wird nicht angezeigt ... Titel: Zum Thema Euro-Goldmünzen ... (komisch)
camillo hat geschrieben: Vielleicht sollte man dann immer eine Eisenfeile dabei haben, um das benötigte abzuraspeln
Gruß Camillo
Gold wird ohnehin vollkommen überschätzt.
Ich kaufe zum Beispiel erst wieder Nuggets unter 300$/Unze.
Bis dahin investiere ich in Blei:
Für die Kaufkraft!
Sehe ich auch so.bettelmann hat geschrieben:Es soll Leute geben, die fassen die 100 Euro Goldmünzen nicht der Kneifzange an, weil diese äußerst unbeliebt sind (gut vielleicht mal als Schmelzware).
Ps. Alternativ lieber die alten Chile 20, 50, 100, ...), Goldmark (alle Kaiser, auch 1 DM Gold) , Dukaten (1er, 4er), Kronen (10, 20, 100), Mexiko Pesos (am besten alle) Pesos ...
Ich habe dreiSchubladen:
1) Standardmünzen, v.a. Krügerrand, Nugget Känguru oder Maple Leaf. Sofern ich es mir leisten kann 1 Oz, sofern ich günstig rankomme auch kleiner
2) Oldies, v.a. Sovereign und mexikanische Pesos, dazu noch Einzelstücke wie Dukaten, Chilenische Pesos. etc.
3)Fehlkäufe... hier würden bei mir die Goldeuros liegen...
Zwei Drittel?Cooly hat geschrieben:Gold ist Gold --- und ein Krügerrand ist 916 2/3 Gold und der Rest ist Kupfer. Trotzdem wird hier doch wohl keiner mit einem Krügerrand oder einem Maple in der Hosentasche rumlaufen, oder?
Mit nur einem Zwei Drittel würde ich mich auf keiner Party blicken lassen,...
PS: (Bestehen Deine KRs aus "Messing 1/3 Zinn+ 2/3 Cu"?)
Hihi, genau, und bei der Gelegenheit könnte man auch gleich die Prüfsäure auspacken Oder man greift gleich zu Tafelbarren.camillo hat geschrieben:
Ja super der 1 Oz Barren wiegt 31,103 gr., wie will er den denn los werden, wenn keiner mehr Kohle hat.
Vielleicht sollte man dann immer eine Eisenfeile dabei haben, um das benötigte abzuraspeln
Aber mal im Ernst - ich hab gerade das "Edelmetall Handbuch" durchgelesen und fühle mich jetzt auch nicht wesentlich schlauer. Der Autor rät ja eher zu großen Stückelungen.
Als Edelmetall-Noob bin ich da schon etwas überrascht, dass a) die kleinen Stückelungen so viel Zuspruch erfahren (ihr redet ja sogar von den ganz ganz kleinen 1/10 tendenziell sehr positiv, wenn ich das richtig sehe...) und dass b) die Goldeuros nicht den besten Ruf haben.
Während ich letzteres (ideologisch) noch gut verstehen kann, komme ich bei den kleinen Stückelungen noch nicht ganz mit. Wenn ich Rechenspiele mache, komm ich dabei immer über einen doch deutlich höheren Unzen-Preis.
Gibt es außer einem nach hoher Wertsteigerung eventuell leichteren Wiederverkauf noch andere Argumente für kleine Stückelungen?
Gruß
mafi
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ich tendiere eher zu den halben, da man die wirklich eher verkaufen kann( wenn es denn sein muß)
Welche das wäre mir eigentlich egal, Hauptsache so billig wie möglich.
Dennoch rechne ich jeweil die halbe mal 2 also auf den Unzenpreis hoch.
Aber ich vermute, da hat jeder seine eigene Philosophie.
Und den Geldbeutel brauchst ja ach noch dazu.
2x 100€ macht 1316€ für 1oz Gold.
1oz billigstes Angebot 1335€.
Da wäre für mich pers. die Angelegenheit klar.
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Aber wenn der Unzenpreis wieder bei 350 Dollar steht bringt man die 1-Unzer auch wieder an den Mann.
Also ich finde das ist Geschmacksache, jedenfalls sieht eine 1-Unzen-Goldmünze schon sehr schön aus.
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du wirst aber bei einem Preis von 350USD wahrscheinlich nichtr viele Verkäufer finden. Eher Käufer.
Und Gold wirst du auch nur in einer extremen Notlage verkaufen (Inflation, wirtschaftskrise usw usw.)
Und da ist der Preis vermutlich deutlich höher.
Persönliche Schicksale lassen wir mal außen vor.
Schöne Grüße aus Bayern nach Bayern.
Im Grunde ist es ganz einfach:mafi hat geschrieben:... komme ich bei den kleinen Stückelungen noch nicht ganz mit. Wenn ich Rechenspiele mache, komm ich dabei immer über einen doch deutlich höheren Unzen-Preis.
...
Unter normalen "Rahmenbedingungen" (also echte "Notzeiten" ausgenommen - dann ist eh alles anders) musst Du eine kleine Münze für sich als eine "Ware" betrachten, die aus dem "Material" Gold besteht - und dabei ist es jetzt mal egal, ob es ein 1/10 Unze Bullionmünze oder eine "Handelsmünze" wie Sovereign oder Vreneli ist.
Du hast also eine Ware, die hat auf dem Markt einen bestimmten Preis - und daher auch einen bestimmten Wiederverkaufswert.
Etwas anderes ist der reine Materialwert! Der Unterschied ist natürlich nicht so gravierend wie bei einer anderen "Ware", die produziert wird, aber man sollte genau in diese Richtung dabei denken: Eine Ware ist mehr wert, als das Material aus dem sie besteht.
Der Herstellungsaufwand ist aber (ziemlich) unabhängig von der Größe der Münze. Also ist der "Warenwert" einer kleinen Münze in aller Regel im Verhältnis größer als der "Warenwert" einer großen - obwohl zehn 1/10 Münzen den gleichen "Materialwert" haben wie eine 1 Unzen-Münze.
Daher erlöst Du unter normalen Umständen für einen Sovereign auch etwas mehr als für einen "Barren" mit gleichem Goldgewicht - und deswegen sind kleinere Münzen durchaus eine Alternative, weil sie "liquider" sind und man den "Aufschlag" normalerweise auch beim Verkauf wieder hereinbekommt.