In Gold anlegen

Diskussion zum Thema Investieren in Goldmünzen oder Goldbarren, Vorteile und Risiken, Medien-Hype oder sicherer Hafen

Moderatoren: Ladon, Forum-Team, Mod-Team

Antworten

Beitrag 16.02.2012, 14:18

Benutzeravatar
GOLDsammler
10 Unzen Mitglied
Beiträge: 358
Registriert: 03.04.2010, 18:44
Wohnort: München
@all old Bugs smilie_01
Sagt Mal dreht sich euch nicht langsam der Magen um bei fast 1400.-EUR pro Krüger?
War Gold SOoooo lange SOoooo stark unterbewertet?
Gut ich kaufe weiter, im Schnitt passt es immer noch voll gut,
aber langsam wirds heiß, oder wie seht ihr das? smilie_04
erfolgreich gehandelt mit: nameschonweg, MapleHF, Auerbach, Magick, qayqwertz, MarcusSZB,

Meine Bewertungen: http://www.gold.de/forum/goldsammler-t2700.html

Beitrag 16.02.2012, 14:21

Jupp
500 g Barren Mitglied
Beiträge: 552
Registriert: 27.12.2011, 22:04
Auf Reuters gab es irgendwann die letzten Tage einen Bericht, das die EZB gewillt ist, in diesem Jahr 10 Billionen! Euro frisch zur Verfügung zu stellen. Ansonsten können die Staatsschulden nicht mehr übergerollt werden und sämtliche Banken in ganz Euroland brennen ab. Das wird man natürlich versuchen zu verschleiern so lange irgend möglich, wird aber kommen müssen. Da das natürlich Folgen haben wird, muss man schon mal anfangen Spekulanten Propaganda aufzubauen. Die sind dann angeblich für die resultierenden Preissteigerungen verantwortlich zu machen, und nicht die Zentralbank Blödmänner.

Beitrag 16.02.2012, 14:40

Benutzeravatar
Goldhamster79
Gold-Guru
Beiträge: 4082
Registriert: 21.01.2011, 20:42
Wohnort: EUdSSR
GOLDsammler hat geschrieben:Sagt Mal dreht sich euch nicht langsam der Magen um bei fast 1400.-EUR pro Krüger?
War Gold SOoooo lange SOoooo stark unterbewertet?
Gut ich kaufe weiter, im Schnitt passt es immer noch voll gut,
aber langsam wirds heiß, oder wie seht ihr das?
Mir dreht sich der Magen um wenn ich Papier essen soll, weil man ja Gold nicht essen könne.


Ernsthaft, heiß wird es genau dann wenn das Papiergeld lichterloh brennt, und das ist dann nicht mehr angenehm warm, sondern wird in vielen Vermögen die stärksten Brandwunden hinterlassen...

Gegen unseren Brand hilft dann immer noch Orangensaft und Wasser am Morgen smilie_11 smilie_15
Zuletzt geändert von Goldhamster79 am 16.02.2012, 14:47, insgesamt 1-mal geändert.
Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Anglerschein bestraft werden,
jedoch nicht für den illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass,
dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.
M. Zeman

Beitrag 16.02.2012, 14:44

nameschonweg
1 kg Barren Mitglied
Beiträge: 1618
Registriert: 20.03.2010, 19:38
GOLDsammler hat geschrieben:@all old Bugs smilie_01
Sagt Mal dreht sich euch nicht langsam der Magen um bei fast 1400.-EUR pro Krüger?
War Gold SOoooo lange SOoooo stark unterbewertet?
Gut ich kaufe weiter, im Schnitt passt es immer noch voll gut,
aber langsam wirds heiß, oder wie seht ihr das? smilie_04

Das hängt wohl von der persönlichen Sichtweise ab ... ich halte es da mit dem Goldhamster: die Steigerung des Goldes entspricht - über den Gesamtzeitraum gesehen - in etwa der Entwertung des USD. Diese Entwertung ist allerdings noch nicht durchschlagend im Realwirtschaftskreislauf angekommen, da für das im Rahmen der Exponentialfunktion entstandene Geld sozusagen "Auffangbecken" aka "Neue Märkte" installiert wurden.

Insbesondere der Bereich Derivate mit der Blackbox "OTC-Handel" fällt mir da ein. Für die insgesamt verfügbare Geldmenge gibt es kein realwirtschaftliches Equivalent mehr, sodaß inzwischen das Geld die Rendite für sich selber erbringen muss. Und die Derivatemärkte erfüllen genau dies - sie ermöglichen es, mit Geld Rendite ohne wirtschaftlichen Zusammenhang zu erzeugen und halten zugleich eine enorme Menge Geld (Schätzung gehen von 500 Billionen bis zu 1,5 Billiarden USD aus) aus dem Realwirtschaftskreislauf heraus.

Wenn eines schönen Tages versuchen werden sollte, auch nur einen Bruchteil dieses Geldes vor einer Währungsabwertung oder -Reform in Sachwerten in Sicherheit zu bringen, es also aus diesem oder einem anderen Grund in den Realwirtschaftskreislauf gelangt und sich damit quasi "materialisiert", werden wir uns wohl alle noch sehr wundern, wie teuer nach heutigen Maßstäben liquide(!) Sachwerte (Aktien, Immobilien, Edelmetalle) werden können ...

Aufgrund dieses Szenarios (dessen Wahrscheinlichkeit m.E.n. fast täglich zunimmt) halte ich auf mittelfristige Sicht EM auch zu diesen Preisen für kaufbar. Da kann charttechnisch der Kurs auch gerne mal nachgeben. Wer von einem solchen systemimmanenten Szenario überzeugt ist, dem dürfte sich Frage eigentlich nicht stellen. Wer spekulativ unterwegs ist bzw. Edelmetalle als pures Investment betrachtet und damit eher kurz- bis mittelfristig engagiert ist, für den könnte Edelmetall derzeit zu teuer sein, da durchaus (begrenztes) Rücklagpotential besteht, wenn man nach gängigen Anlagekriterien urteilt.

Bloß meine 2 Pfennig ...
Zuletzt geändert von nameschonweg am 16.02.2012, 14:55, insgesamt 1-mal geändert.
“The greatest tragedy in mankind's entire history may be the hijacking of morality by religion.”, Arthur C. Clarke
"Papierwährungen sind die Glasperlen des Industriezeitalters"

Beitrag 16.02.2012, 14:54

31,103
@ das die EZB gewillt ist, in diesem Jahr 10 Billionen! Euro frisch zur Verfügung zu stellen @

Bei solchen Zahlen wird mir Angst und Bange!

Mit soviel Geld werden Kriege finanziert, Große Kriege!

Mal schauen wer nach den Griechen Panzer im großen Stil kauft.

Beitrag 16.02.2012, 14:58

Benutzeravatar
Goldhamster79
Gold-Guru
Beiträge: 4082
Registriert: 21.01.2011, 20:42
Wohnort: EUdSSR
nameschonweg hat geschrieben:
Das hängt wohl von der persönlichen Sichtweise ab ... ich halte es da mit dem Goldhamster: die Steigerung des Goldes entspricht - über den Gesamtzeitraum gesehen - in etwa der Entwertung des USD. Diese Entwertung ist allerdings noch nicht durchschlagend im Konsumkreislauf angekommen, da für das im Rahmen der Exponentialfunktion entstandene Geld sozusagen "Auffangbecken" aka "Neue Märkte" installiert wurden.
(...)
Bloß meine 2 Pfennig ...

Richtig, die Bewertungseinheit ist zu hinterfragen, wie will ich ein Kilo Gold in einer künstlichen, permanent verfallenden, Zwangseinheit wie Euro vernünftig bewerten?

Entscheidend ist und bleibt die Kaufkraft des Goldes. Und die ist über die letzten Jahre gestiegen, weil wir (wie NSW das völlig korrekt festgestellt hat) in der Auswirkung der Gelddruckexzesse der letzten Jahre beim Bedarf des täglichen Lebens bis jetzt noch halbwegs verschont geblieben sind.
Hier handelt es sich aber nur um ein time lag, eine zeitliche Verzögerung, denn die Auswirkungen der Geld[s]politik[/s]diktatur werden unweigerlich irgendwann im Alltag aufschlagen.

Das ist genauso wie bei einem Sprung aus dem 20-ten Stock, bis Mitte des Erdgeschosses ist nichts passiert und manch Kleingeist würde die Situation aufgrund des überragenden Fluggefühls als orgastisch bejubeln und alle Mahner des Aufschlags als Schwarzseher und Verschwörungstheoretiker bezeichnen.

Aber zurück zur Kaufkraft des Goldes, die ist gestiegen weil Gold als Fieberthermometer des Diktatgeldes zunehmend das nahende Ende anzeigt, jedoch das Otto Normalverbraucher im Portemonnaie noch nicht in dem Umfang merkt.

Nur meine 2 g (ich mags werthaltiger @NSW ;))
Goldhamster
Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Anglerschein bestraft werden,
jedoch nicht für den illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass,
dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.
M. Zeman

Beitrag 16.02.2012, 17:01

Benutzeravatar
thEMa
10 Unzen Mitglied
Beiträge: 448
Registriert: 19.10.2010, 15:04
Goldhamster79 hat geschrieben:Nur meine 2 g (ich mags werthaltiger @NSW Wink)
Goldhamster
Der Karlspfennig hatte immerhin so ca, 1,5 g Silber smilie_16

Zur Kaufkraftproblematik:
Bis zum Zeitpunkt X ist die Kaufkraft von EM wohl noch an die Fiatwährungen gebunden. Daher sollte man es mit der Vorsorge nicht gänzlich übertreiben und tunlichst vermeiden, dass man mal gezwungen ist EM in größerem Stil zu einem fixen (ungünstigen) Zeitpunkt verkaufen zu müssen. Dann wird der Kurs nämlich doch plötzlich wichtig.
Ceterum censeo anatocismum esse delendum

Der Zins, sie zu knechten, sie alle zu finden,
ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden.

Beitrag 16.02.2012, 17:01

Jupp
500 g Barren Mitglied
Beiträge: 552
Registriert: 27.12.2011, 22:04
Wer mit Edelmetallen kurzfristig spekulieren will kann das doch viel besser mit den passenden Papierprodukten tun, und das auch noch mit beliebigen Hebeln. Das physische legt man irgendwo hin und vergisst am besten das man es überhaupt hat, bis man es wirklich braucht. Bei der Papierflut zu Null Zinsen die zur Zeit durch die Zentralbanken vorbereitet werden, kann man doch nur froh sein, wenn man jetzt noch physisches für 1350 Euros bekommt. Ich kann mich noch finster daran erinnern, wie ich 2008 für eine Unze 750 bezahlt habe und gedacht habe, Gott oh Gott ist das teuer geworden.

Beitrag 16.02.2012, 17:14

Gladius
10 Unzen Mitglied
Beiträge: 484
Registriert: 11.12.2011, 16:10
Na, ganz vergessen solltest es dann doch nicht. Sonst findets der Fließenleger smilie_11

Beitrag 16.02.2012, 17:21

Benutzeravatar
Brainwashed
5 Unzen Mitglied
Beiträge: 55
Registriert: 29.07.2011, 14:59
Unsere Kinder werden DEFINITIV eine Generation die erkennen MUSS
das gewisse Metalle im gegensatz zu Papier (Baumwolle) nicht nachwachsen.

Mit Rohstoffe meine ich nicht unbedingt Gold Silber!
In den nächsten 20Jahren wird vorraussichtlich Iridium / Gold / Zinn knapp.

Iridium kann man da noch eher verschmerzen... aber Zinn?

Kupfer wird auch knapp in den nächsten 50Jahren gut kann man locker mittels
Aluminium kompensieren aber für gewisse Anwendungen braucht man einfach einen
besseren elektrischen Leiter. (der wäre im übrigen Silber!)

Silber noch etwa 20Jahre?

Öl ja schön und gut, ich hätte bedenken bzgl. Lagerung :)
Und ein Zertifikat auf Öl Besitz ist auch nur ein Blatt Papier, ein Versprechen
im Falle einer Pleite kann man immerhin noch den Ofen anmachen...

Alleine diese zukünftigen Vorgänge werden in allen Menschen Bewusstsein für vergängliches
schaffen. Wir (meine damit die Menschen) leben nicht Nachhaltig, wir sind auf Konsum
gedrillt, geradezu verschwenderisch! Die Rechnung werden vermutlich
schon unsere unsere Enkel zahlen! Vieles was für uns selbstverständlich ist wird
es in 40-50Jahren nicht mehr so einfach geben.......
Und dabei bin ich nicht pessimistisch aber wir verschwenden kaum einen Gedanken daran
nachhaltig (eigentlich nur dann wenn es sich Rentiert) mit Rohstoffen umzugehen.


Kuck dir mal folgende Studie an: (zufällig mein erster Beitrag hier im Forum)
Brainwashed hat geschrieben:Noch eine Studie zu den """"Seltenen Erden""""

www.denkwerkzukunft.de/downloads/Verfüg ... tallen.pdf
der Dumme lebt von der Arbeit, für den klugen sorgt der Staat

Beitrag 16.02.2012, 17:37

nameschonweg
1 kg Barren Mitglied
Beiträge: 1618
Registriert: 20.03.2010, 19:38
Das sehe ich ähnlich. Allerdings glaube ich eher, dass die Sachen teurer werden als dass sie wirklich "knapp" werden. Viele Rohstoffe sind ja auch heute schon deutlich teurer geworden, aber immer neue, aufwändigere Fördermethoden haben entweder eine bessere Ausbeutung bestehender bzw. die Erschließung bis dato unrentabler Lagerstätten ermöglicht. Und neue Lagerstätten werden Dank verbesserter geologischer Verfahren auch immer wieder entdeckt. Die verfügbare Menge konnte so bislang in fast allen Fällen mit der Nachfrage mithalten. Klappt nicht immer, aber dafür gibt es in vielen Fällen auch Substitutionsmöglichkeiten, welche dann Nachfrage und Preis beim Ursprungsrohstoff wieder sinken lassen.

Ab einem bestimmten Preis wird auch das Recycling relevant. Insbesondere Metall-Rohstoffe verbrauchen sich ja in der Regel nicht, sondern sind Stand Technik und Kosten heute nur nicht wirtschaftlich zurückzugewinnen. Mit dem damaligen Wissen des Club of Rome wurde Peak Oil schon vor 20 oder 30 Jahren prognostiziert.
In einigen Zukunftsszenarien wird ja schon geplant, die Rohstoffe aus dem Abriss alter Gebäude direkt wieder für den Aufbau neuer Häuser zu verwenden, die Dank moderner Technik und nachwachsenden Substitutionsprodukten sogar einen Nettoüberschuß an Rohstoffen produzieren.

Es dürfte schwierig sein, vorherzusagen, welche Stoffe tatsächlich "knapp" werden oder nur aufgrund steigender Nachfrage bei gleichbleibender Fördermenge und steigenden Kosten teurer werden. Bei der Aussage "teurer werden" würde ich daher generell mitgehen, bei "knapp werden" muss man wohl stark differenzieren.
“The greatest tragedy in mankind's entire history may be the hijacking of morality by religion.”, Arthur C. Clarke
"Papierwährungen sind die Glasperlen des Industriezeitalters"

Beitrag 16.02.2012, 18:45

Suedwester
Eines dürfte ebenfalls eine Rolle spielen: die Verteilung der Güter.

Kleines Beispiel dazu: Vor ein paar Jahren, zu Zeiten der Hyperinflation in Zimbabwe, waren die Geschäfte in Victoria Falls (Zimbabwe) völlig leer - kein Brot, keine Milch, kein Fleisch, keine Konserven, keine Kleidung, selbst Cola nur in wenigen Restaurants. Im wenige Kilometer entfernten Livingstone (Zambia), also auf der anderen Seite des Zambezi Flusses, dagegen die Regale übervoll. Das frische Obst und Gemüse auf den Märkten verrottete sogar, weil es nicht genügend Abnehmer gab. Wer (richtiges) Geld und Dokumente hatte, konnte natürlich über die Grenze und nach Herzenslust shoppen...

Wieviele Länder werden künftig am Wohlstand teilhaben? Und wieviel % der Bevölkerung werden Mittelstand oder Oberschicht sein, wieviel % Unterschicht?

Beitrag 16.02.2012, 22:19

Benutzeravatar
AuCluster
Gold-Guru
Beiträge: 2197
Registriert: 13.12.2011, 22:46
Wohnort: Auf Schalke
Um noch einmal auf das eigentliche Thema zurückzukommen, der Goldanlage.

Nicht für jeden Anleger ist Gold zu empfehlen. Insbesondere im letzten halben Jahr wurden wir doch ganz schön durchgeschüttelt. Um ein schnelles Rauf und Runter um bis zu 20% zu verkraften, ist ein gewisses Nervenkostüm erforderlich. Ansonsten wird man verrückt und schmeißt die Brocken zum falschen Zeitpunkt hin. Verluste werden dann einfach toleriert. Devise: Hauptsache raus aus dem Gold. Für Aktien gilt natürlich das Gleiche. Für Anleger mit weniger starken Nerven wäre dann ein Tagesgeldkonto die bessere Alternative.

Beitrag 16.02.2012, 22:30

Benutzeravatar
Brainwashed
5 Unzen Mitglied
Beiträge: 55
Registriert: 29.07.2011, 14:59
Hallo,

@Nameschonweg;
Das ist richtig, neue Technologien insb. Recycling werden eine Rolle spielen.

Die Mammutrolle hingegen wird der Befölkerung und somit den Konsumenten
zukommen.

[img]http://www.oekosystem-erde.de/assets/im ... ukunft.gif[/img]

Es kann nur recycelt werden was nicht mehr benötigt wird. Was eine erhöhte Eisen und
Kupfernachfrage => Angebotsverknappung für den Markt bedeutet haben wir durch China
erlebt. Jetzt gibts aber noch einige andere Staaten (BRICS) denen in naher Zukunft mehr
Bedeutung zukommen wird.

Das die Rohstoffe nach der Verwendung nicht WEG sind da sind wir uns einig, mein Gedanke
ist folgender, mit steigender Weltbevölkerung und in manchen Teilen der Welt, steigendem
Konsum wird es zwangsläufig zu wenn auch nur temporären Angebotsverknappungen
kommen. Irgendwann ist der Punkt überschritten und es kann großteils nur mehr auf Recy.
Rohstoffe zugegriffen werden da die Fördermengen nicht mehr ausreichen.

@Suedwester, hat ja schon die Verteilung angesprochen, wer sich den Link zugute führt wird
merken das es in Europa relativ wenig vorkommen an Metallen gibt anders in Asien, Südamerika...

Man möge sich erinnern als China die Exporte für die """"seltenen"""" Erden beschränkte, das
kann uns in Zukunft noch mehr blühen.

Grüße Brain
der Dumme lebt von der Arbeit, für den klugen sorgt der Staat

Beitrag 17.02.2012, 18:16

mark-impex
½ Unze Mitglied
Beiträge: 7
Registriert: 05.02.2012, 17:41
Wohnort: 45149 Essen
Es ist mir zu schade das ich so spaet Gold als Anlage instrument gefunden habe !

Beitrag 17.02.2012, 18:34

Benutzeravatar
ebsas
10 Unzen Mitglied
Beiträge: 330
Registriert: 01.03.2011, 12:23
Wohnort: Vogtland
mark-impex hat geschrieben:Es ist mir zu schade das ich so spaet Gold als Anlage instrument gefunden habe !
Hast Du einen DUDEN zu Hause ? smilie_22 smilie_13

Beitrag 18.02.2012, 08:42

Tigerdali
10 Unzen Mitglied
Beiträge: 102
Registriert: 19.06.2011, 08:52
Du kannst ruhig in Gold investieren.Aber ich werde ab 1 unze einkaufen.Dann ist kaum Aufpreiß ,in Verglaich mit 1/10,1/2,oder 1/20 oz.

Beitrag 18.02.2012, 16:27

Benutzeravatar
totogoldino
10 Unzen Mitglied
Beiträge: 238
Registriert: 03.07.2011, 17:48
Wohnort: zwischen Himmel und Hölle
ebsas hat geschrieben:
mark-impex hat geschrieben:Es ist mir zu schade das ich so spaet Gold als Anlage instrument gefunden habe !
Hast Du einen DUDEN zu Hause ? smilie_22 smilie_13
smilie_20 Der war gut!

Beitrag 18.02.2012, 21:03

origigold
2 Unzen Mitglied
Beiträge: 21
Registriert: 22.01.2012, 14:55
Um nochmal zur Eingangsfrage zurückzukommen:

Diese hab ich mir als ich dieses Forum noch nicht kannte auch gestellt!Wer sich hier im Forum mal die "Mühe macht", sich 2-3 Tage "durchzulesen" wird m.E. zu diesem eindeutigen Ergebnis kommen.

EM kaufen!

Man kanns aber auch sein lassen, und sich immer wieder nach gestiegenen Kursen ärgern, daß man doch nicht eingestiegen ist. smilie_04

Ich jedenfalls leihe keinem Banker mehr Geld, schon garnicht auf dem Sparbuch :mrgreen:

Grüße
origigold

Beitrag 18.02.2012, 22:26

Benutzeravatar
goldjunge01
1 kg Barren Mitglied
Beiträge: 1554
Registriert: 10.07.2011, 20:12
Ich hatte auch immer kleine Münzen für die Kinder gekauft.
Und als der erste auszog hat er sich über den kleinen Goldschatz zur Hochzeit sehr gefreut.
Der Wert hatte sich im Laufe der Zeit mehr als verdoppelt.

Ich kann es wärmstens empfehlen!
Nichts ist so schlimm wie Halbwissen!

Antworten