Tröööööt

Diskussion zum Thema Investieren in Goldmünzen oder Goldbarren, Vorteile und Risiken, Medien-Hype oder sicherer Hafen

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Beitrag 15.06.2010, 17:07

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Goldeule
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Das ist nicht Neu, war bei Gold schon immer so, das es 2 gegenseitige Meinungen gibt.
Gold galt in den 90er Jahren als extrem langweilig, keine Zinsen kein Kursgewinn usw.
Zeige Ihr den Chart der letzten 10 Jahre, dann muß man nichts mehr sagen, dazu den Chart
Der T-Aktie (Volksaktie) ebenfalls der letzten 10 Jahre.
Es gibt nur sehr wenig Aktien die mit Gold mithalten können, aber die sind schwierig zu finden.

Beitrag 15.06.2010, 17:11

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Silverhook
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Deine Mutter ist deine Erzeugerin? Seltsame Vermehrungsrituale habt ihr.

Natürlich ist eine Anlage in Gold unsicher und risikoreich. Gerade derzeit ist eine Anlage in Gold hochspekulativ.

Eine Anlage in Gold ist ein Inflationsschutz oder eine Absicherung gegen die Folgen der Krise.

Deshalb mischt man eine Anlage in EM immer mit anderen Anlagen (Aktien und Immobilien).

Beitrag 15.06.2010, 17:24

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Ladon
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Eine Anlage in einen Wert, der buchstäblich seit Jahrtausenden wertig ist und seine Kaufkraft über jede Krise hinweg erhalten hat, ist NICHT spekulativ. Insofern ist es auch eigentlich unzulässig sie mit der vergleichsweise jungen Anlageform "Aktien" oder den in diesem Zusammenhang noch im Embyonalstadium befindlichen anderen Papieranlagen zu vergleichen. Nur bei einem solchen Vergleich kann man von "spekulativ" sprechen, weil natürlich der GoldPREIS (in irgendeiner Papierwährung) Schwankungen unterworfen sein kann.
Aber gerade diesen Blickwinkel hat man ja nicht, wenn man Geld in Gold tauscht (nicht ANLEGT!)

Das wurde ja gerade schon gesagt, es handelt sich um "Konservierung" (höchstwahrscheinlich mit Wertzuwachs, weil es eben ein begrenzt verfügbarer Rohstoff ist). Und das muss man den Zweiflern sagen (so man sich auf diese Diskussion einlassen will, natürlich nur). Meistens werden, wie in dem angesprochenen "Zeitungsartikel" schlicht und ergreifend Äpfel mit Birnen verglichen.

Oder, um einen alten Spruch anzubringen: Wer Gold hat, hat immer Geld smilie_16
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer

Beitrag 15.06.2010, 18:20

Joachim
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Bringe mal einer dieses Gedankengut einer Frau bei, die ihr Leben lang Banken und Bargeld vertraut hat und dies trotz aller Nachrichten und Berichten nach wie vor tut.
Für sie ist der Umtausch Geld -> Gold bereits ein Risiko, da kann man noch so logisch argumentieren.
"Alte Leute" halt :roll:

Auch habe ich ihr die 10-Jahres Charts der Goldpreisentwicklung gezeigt, das hat zum Glück Wirkung gezeigt.

Natürlich ist der "Sparstrumpf" gestreut: Gold - Versicherung(en) - kleiner Anteil an einem Aktienfonds.
Ein dummer Mensch macht Fehler und lernt nicht daraus.
Ein intelligenter Mensch macht Fehler und lernt daraus.
Ein schlauer Mensch lässt andere die Fehler machen und lernt daraus.

Erfolgreich gehandelt mit: Ja!

Beitrag 15.06.2010, 19:02

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Ladon
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Ist bei meiner Mutter nicht anders ...

Gold gehört in jedes "Portfolio" - egal wie groß es ist. Es ist die einzige Anlageform, die man eben auch mit Kleinstbeträgen sinnvoll durchführen kann. Bei jeder "Sparform" frisst die Inflation die Zinsen auf, Versicherungen gehen so, wenn man sich keine blödsinnigen Zusatzoptionen raufschwätzen lässt, Immobilien nur wenn man sich dadurch nicht haarsträubend verschulden muss (erben ist da natürlich das Beste); Aktien und Fonds m.A. nach nur wenn man Spielgeld übrig hat dessen Verlust einen nicht aus der Bahn wirft.

Wie hoch der Goldanteil sein soll? De gustibus non disputabant (ich hoffe, die Fälle und Formen stimmen so, mein Latein ist etwas eingerostet). Ich persönlich habe (abgesehen vom Haus) fast alles in EM. Das dann wieder aufgeteilt in (physisches) Investment und meine Spardose (= das kleinteilige Zeugs, was ich daheim habe und auch mal was von verkaufen kann - für Urlaub, Auto oder so). Letzteres auch einfach aus Spaß - ich geb's ja zu.
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer

Beitrag 15.06.2010, 20:40

nameschonweg
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Demnächst könnten als Anlageformen jedenfalls - dank staatlichen Eingreifens - auch Hedgefonds für den Kleinanleger interessant werden:

Falls Ihr schon etwas gesetzteren Alters, also für die Jugend von heute jenseits der 30 seit, könntet Ihr noch im Besitz einer Lebensversicherung sein, die eine "steuerfreie" Auszahlung vorsieht. Ja, sowas gabs noch, als die Altersvorsorge noch nicht privat erfolgen musste. Die Besteuerung von Anlagen zu Altersvorsorgezwecken erfolgte ja logischerweise erst, nachdem aufgrund der Kürzungen der staatlichen Renten diese quasi vom Staat selbst eindringlich empfohlen und notwendig wurden. (Das "logischerweise" ist übrigens - traurigerweise - nicht mehr ironisch gemeint).

Das die staatliche Rentenversicherung eine Versicherung mit Beiträgen und keine "Wohlfahrtsveranstaltung" nach Goodwill des Staates ist, sei nur mal beiläufig erwähnt. Das der Staat rückwirkend die Vertragsklauseln trotz der gesetzlichen Regelung des "Bestandsschutzes" ändert, ist schon gar nicht mehr der Rede wert.

Naja, wie dem auch sei ... jedenfalls gibts ja demnächst die Finanztransaktionssteuer. Jeder, der am Kapitalmarkt handelt, also auch Fondsgesellschaften die u.a. große Teile des Vermögens von Lebensversicherungen und Pensionsfonds verwalten - so auch die Anteile meiner fondsgebundenen Lebensversicherung - unterliegt bei allen Änderungen im Portfolio dieser Steuer. Meine schöne, steuerfreie Altersvorsorge wird somit LAUFEND bei jedem Kauf bzw. Verkauf einer Position durch den Fonds einer Steuer unterworfen. Quasi die Unterwanderung eines Steuervorteils, der ohne Amokläufe wohl nicht so einfach aufgehoben werden könnte. Nachdem der Fonds jetzt recht konservativ gewählt ist, ist die Rendite dementsprechend niedrig. Ich mag mir gar nicht ausrechnen, was dann nach Einschlag der Transaktionssteuer per anno übrig beliebt.

*Nachtrag: das dürfte leider ebenso für alle gelten, die keine fondsgebunde sondern eine Kapitallebens- bzw. private Rentenversicherung besitzen - die Überschussanteile dürften dank dieser Steuer deutlich schrumpfen ...

Damit wäre ich jetzt auch schon am Ende meiner Betrachtung - nachdem die Transaktionssteuer auf das Volumen des Handels und nicht auf dessen Gewinn erhoben wird, ist deren Auswirkung umso geringer, je höher die Rendite ausfällt. Ergo - damit ich überhaupt noch Rendite am Ende übrig habe, werde ich mich wohl nach etwas spekulativerem Umsehen müssen ... HedgeFonds, ich komme. Aber das war ja dann wohl das Ziel der Transaktionssteuer ... :)

Beitrag 16.06.2010, 08:41

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Götz von Berlichingen
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nameschonweg hat geschrieben:Ergo - damit ich überhaupt noch Rendite am Ende übrig habe, werde ich mich wohl nach etwas spekulativerem Umsehen müssen ... HedgeFonds, ich komme. Aber das war ja dann wohl das Ziel der Transaktionssteuer ... :)
Eigentlich unglaublich, aber ich denke mittlerweile auch so. Gerade die konservativen Anlageformen sollen dem Kleinanleger madig gemacht werden. Man wird ja quasi in den Mist wie Hedgefonds getrieben, wenn man überhaupt noch am Markt bleiben will. Es ist wirklich unglaublich, da steckt doch wirklich Methode dahinter.

smilie_34

Man bin ich froh, dass ich vor Jahren entschieden habe, mich von dem Börsengeschehen zu verabschieden, das ist ein Manipulationsmsarkt pur UND jetzt manipulieren die Staaten auch noch munter mit.

smilie_40
"Unser großer Landsmann Götz sprach: jetzt geht die Sache letz, aber - eh ich soll verrecken, könnt ihr mich am Arsche lecken. Goethe hört dies große Wort, gibt ihm einen Dichterhort, und er schafft mit dieser Tat Deutschlands häufigstes Zitat."

Beitrag 16.06.2010, 08:50

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Ladon
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Götz von Berlichingen hat geschrieben: Man bin ich froh, dass ich vor Jahren entschieden habe, mich von dem Börsengeschehen zu verabschieden,
dito
Götz von Berlichingen hat geschrieben: das ist ein Manipulationsmsarkt pur UND jetzt manipulieren die Staaten auch noch munter mit.
Leider tun sie das auch am Goldmarkt - und zwar nicht zu knapp.
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Beitrag 16.06.2010, 09:04

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Götz von Berlichingen
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Da bin ich mal ausnahmsweise froh drüber, sonst könnte zumindest ich mir mein Gold nicht leisten, wenn die Preise nicht künstlich runtergedrückt würden.

smilie_16
"Unser großer Landsmann Götz sprach: jetzt geht die Sache letz, aber - eh ich soll verrecken, könnt ihr mich am Arsche lecken. Goethe hört dies große Wort, gibt ihm einen Dichterhort, und er schafft mit dieser Tat Deutschlands häufigstes Zitat."

Beitrag 16.06.2010, 09:23

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Ladon
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Da hast Du auch wieder recht.
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Beitrag 16.06.2010, 10:54

Neugier
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nur schade, dass ihr Einfluss auch beim "drücken" so gering ist..... :roll:

Beitrag 16.06.2010, 11:07

1107greg
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Mein Gott, das Klagen hört sich an wie bei Waschweibern und nicht wie von sog. Goldexperten.

Cost-Average nutzen, jeden 15. d.M. die einem mögliche Menge erwerben ganz unabhängig davon ob Sommerloch oder wo der Fiat-$ oder -€ gerade auch stehen mag, s...egal einfach systematisch zukaufen, über den Durchschnitt pfeifen sich Ausschläge in beide Richtungen weg - insbesondere ist dies eh egal wenn dem $/€ mal irgendwann die Rübe abgeschlagen werden sollte. Dann freut man sich über jedes Grämmchen, egal was man dann mal dafür ausgegeben hat.
gregory

Beitrag 16.06.2010, 11:12

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Das stimmt wohl, immer regelmäßig kaufen macht ja den ultimativen Durchschnittspreis.

Leider ist aber am 25. Juni die Preisfestsetzung für die 20€-Goldmünze und sonst war da immer schon Goldsommerloch.

Nur diesmal nicht, und JA ich jammere auch. smilie_07

Wichtig ist aber nur, DASS ich auch eine Münze bekomme, letztlich ist der Preis hinterher aber wirklich wurscht.
Nichts hasst der im Denken geschulte mehr als die Negation der Logik.
Eine Unze bleibt eine Unze bleibt eine Unze! Mittler zwischen Hirn und H�nden muss das Herz sein!

Beitrag 16.06.2010, 11:13

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Ladon
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smilie_09

... aaaaaaber: ein wenig Jammern auf hohem Niveau muss erlaubt sein!
smilie_21
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Beitrag 16.06.2010, 11:14

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Typisch deutsch eben.

smilie_01

smilie_02
Nichts hasst der im Denken geschulte mehr als die Negation der Logik.
Eine Unze bleibt eine Unze bleibt eine Unze! Mittler zwischen Hirn und H�nden muss das Herz sein!

Beitrag 16.06.2010, 11:21

1107greg
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Vollkommen richtig, als Deutscher findet man immer was zu jammern...

Würde der Goldpreis gerade mal um 10% fallen, würden alle hier rumjammern, wieviel ihr Gold gerade an Wert verliert...

Wenn man etwas für richtig erkennt - aus meiner Sicht Gold als Versicherung gegen möglichen Wertverlust der Währungen- sollte man das Ding durchziehen, bis man sich komfortabel fühlt, bei mir wären das ca. 15% des vermögens in EM (davon Gold ca. 85%, Silber ca 15%).

Das Jammern sollte man dann den anderen überlassen...
gregory

Beitrag 16.06.2010, 11:23

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1107greg hat geschrieben:Wenn man etwas für richtig erkennt - aus meiner Sicht Gold als Versicherung gegen möglichen Wertverlust der Währungen- sollte man das Ding durchziehen, bis man sich komfortabel fühlt, bei mir wären das ca. 15% des vermögens in EM (davon Gold ca. 85%, Silber ca 15%).

Das Jammern sollte man dann den anderen überlassen...
Sehr richtig.

smilie_01
Nichts hasst der im Denken geschulte mehr als die Negation der Logik.
Eine Unze bleibt eine Unze bleibt eine Unze! Mittler zwischen Hirn und H�nden muss das Herz sein!

Beitrag 16.06.2010, 17:51

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KölschGold
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Registriert: 05.04.2010, 00:11
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Gejammert wird doch immer bei kurzfristigen Schwankungen. Wer sich jedoch ernsthaft mit dem Thema Edelmetalle beschäftigt, wird immer wieder auf den Begriff der Langfristigkeit (gibt es diesen überhaupt?smilie_08 ) stoßen.
Und immer wird davor gewarnt, dass Gold, Silber und Co keine Dinge sind, mit denen man wie im Casino mal eben eine Runde zocken geht. Es wird nicht zu unrecht darauf hingewiesen, dass Edelmetalle über einen sehr langen Zeitraum angelegt werden sollten.

Wer unbedingt zocken will, soll sein Geld entweder im Casino verbraten oder an der Börse "orakeln" :roll:
Wer jedoch in 10, 20 oder auch 30 Jahren noch etwas von seinem ersparten und/oder erarbeiteten Vermögen haben will, macht sich am besten heute ein Konzept, legt sein Geld in Edelmetalle an, verstaut diese an einem sicheren Ort und vergisst sie dann einfach für die nächsten X Jahre.
Dann machen kurzfristige Schwankungen auch nichts aus.
Ist das Niveau erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert!

Beitrag 16.06.2010, 20:22

Golddeifel
KölschGold hat geschrieben:Gejammert wird doch immer bei kurzfristigen Schwankungen. Wer sich jedoch ernsthaft mit dem Thema Edelmetalle beschäftigt, wird immer wieder auf den Begriff der Langfristigkeit (gibt es diesen überhaupt?smilie_08 ) stoßen.
Und immer wird davor gewarnt, dass Gold, Silber und Co keine Dinge sind, mit denen man wie im Casino mal eben eine Runde zocken geht. Es wird nicht zu unrecht darauf hingewiesen, dass Edelmetalle über einen sehr langen Zeitraum angelegt werden sollten.

Wer unbedingt zocken will, soll sein Geld entweder im Casino verbraten oder an der Börse "orakeln" :roll:
Wer jedoch in 10, 20 oder auch 30 Jahren noch etwas von seinem ersparten und/oder erarbeiteten Vermögen haben will, macht sich am besten heute ein Konzept, legt sein Geld in Edelmetalle an, verstaut diese an einem sicheren Ort und vergisst sie dann einfach für die nächsten X Jahre.
Dann machen kurzfristige Schwankungen auch nichts aus.
Und nach X Jahren, hab ich vergessen wo ich sie verstaut habe. smilie_04

Beitrag 16.06.2010, 20:31

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Ladon
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Jetzt wo Du's sagst ... wo hab ich eigentlich diesen Kilobarren hin?
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer

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