Gold im Überfluß
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Die Russische Föderation macht schon seit Jahren nichts anderes.
Keine Sorge, das sagt (noch) gar nichts aus, außer das unser Planet bald auch in den Alpen, in den Wüsten und unter dem Meer immer mehr verwüstet und verunstaltet wird und Naturgebiete unwiderbringlich der Zerstörung anheimfallen werden.
Eine Unze bleibt eine Unze bleibt eine Unze! Mittler zwischen Hirn und H�nden muss das Herz sein!
Abwarten und Tee trinken. Afghanistan muss auch erst mal befriedet sein, bevor da große Minengesellschaften investieren werden.
Und ich denke da ist der Hund begraben: die militärische Lage in Afghanistan wird eher schlechter als stabiler.
Eine Unze bleibt eine Unze bleibt eine Unze! Mittler zwischen Hirn und H�nden muss das Herz sein!
- Silverhook
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Bis neue Quellen industriell ausgebeutet werden können, vergehen evt. Jahrzehnte.
Und dann lohnt sich die Ausbeutung vielleicht erst, wenn der Goldpreis noch erheblich gestiegen ist.
Also: Die Reißerartikel des Spiegel, der seit dem Abgang vom alten Augstein sich eh kaum noch aus dem Einheitsbrei der journalistischen Desinformation abhebt (Was schreiben wir denn heute? Schaun wir doch mal die dpa-Meldungen durch.), lässt mich dahingehend kalt.
- Silverhook
- 10 Unzen Mitglied
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http://www.welt.de/fernsehen/article807 ... -Aust.html
Das denken sich die Taliban auch, die US-geführte NATO tut nichts dagegen und der Russe ist sauer, da 95% des Opiums, das in Russland konsumiert wird aus Afghanistan kommt.Silverhook hat geschrieben:Der Anbau von Mohn ist viel einfacher, einträglicher und weniger anstrengend als der Abbau von Bodenschätzen.
Spiegel online hat schwach angefangen, dafür aber STARK nachgelassen. Auch eine Logik...
Augstein macht sich jetzt selbst die Nachrichten, nicht schlecht. Gefahr der Berlusconisierung?
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Wußte ich doch, dass diese Meldungen zumindest sehr übertrieben sind.
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Das ist genau der Punkt - in der Presse wird versucht, den Eindruck zu erwecken "morgen" ist es soweit.
Als Journalist hat man auch eine gewisse Verantwortung. Journaille nannte man früher sowas.
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