Anlage in Gold
Moderatoren: Ladon, Forum-Team, Mod-Team
- eisendieter
- 500 g Barren Mitglied
- Beiträge: 840
- Registriert: 02.02.2013, 14:13
- Wohnort: Ostseefjord Schlei und Madeira
- Tubenhannes
- 10 Unzen Mitglied
- Beiträge: 457
- Registriert: 09.11.2010, 10:15
- Wohnort: Oberbayern
- eisendieter
- 500 g Barren Mitglied
- Beiträge: 840
- Registriert: 02.02.2013, 14:13
- Wohnort: Ostseefjord Schlei und Madeira
Tubenhannes hat geschrieben:1 Zigarettenschachtel = 2,5 cm Stärke x 7 = 17,5 cm. Da stülpe ich meine Kaffeedose leicht drüber.
zuviel Kaffee ist auch gar nicht gesund
- IrresDing
- 1 kg Barren Mitglied
- Beiträge: 1349
- Registriert: 12.02.2012, 01:12
- Wohnort: Ich bin dann mal weg.
So verunsichert man Neulinge, ob man hier wirklich richtig gelandet ist. Wenn man nichts zu sagen hat, dann sollte man es lassen oder auf die altbewährte PN ausweichen.
Hilfe zum Devisenschmuggel gehört auch nicht zu unseren Grundaufgaben...
Muss er schon selbst drauf kommen, oder ? Sonst geht die Spannung verloren....
http://www.myvideo.de/watch/8908960/Rob ... _sein_1972
BAZINGA !
Also ich habe mal den oll in der Schweiz angeschrieben, dort kam eine Antwort das Gold Barren nicht verzollt werden müssen. Es aber bei der Einreise angegeben werden muss. Dann würde man wohl einen Wich bekommen und kann damit zu seinem Depot fahren und es dort lagern.
Also alles auf eine Karte? Ich investiere zwar auch in Gold, aber das nur in Mini Beträgen. Max. 100€ alle paar Monate. Dann besorge ich mir diesen süßen einen 1gramm Barren.
Dann komme ich auf 2-3 Stück im Jahr maximal. Mehr würde ich aus Verlustgründen auch nicht anlegen wollen. Ich streu das lieber.
Aber den Traum von sonem richtigen Barren (mehrere Kg) habe ich dennoch
- Mithras
- 500 g Barren Mitglied
- Beiträge: 968
- Registriert: 07.01.2011, 16:21
- Wohnort: dort, wo ich die Schuhe ausziehe
Ich würde auf jeden Fall solange €-Zettel sammeln, bis davon was "handfestes" aus Gold gekauft werden kann. Für ca. 190,- € gibt's derzeit jedenfalls 20 Francs Frankreich bzw. 20 Franken Schweiz ("Vreneli") mit 5,8 g Feingold. Und das war immerhin mal echtes Umlaufgeld, also sogar zusätzlich noch mit historischem Hintergrund!!
Euer Mithras, der Goldjunge
Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]
(Reinhard K. Sprenger)
Was glaubst du wie Einfallsreich manche Verbrecher werden bei 300k in Gold. Die kommen dann mit schwerem Gerät und weg ist er ^^ 100%ige Sicherheit gibts nie.lyke hat geschrieben:Wenn ich die Kohle hätte so viel in Gold zu investieren würde ich mir nen eigenen Save in Keller stellen..
Da kommt dann auch sicher nichts weg!
Ich würde mal sagen wenn ich das Geld habe ,dann plappere ich nicht damit in einem Forum durch die Gegend. Ich finde das ganze schon etwas merkwürdig aber was sollsmirco666 hat geschrieben:Was glaubst du wie Einfallsreich manche Verbrecher werden bei 300k in Gold. Die kommen dann mit schwerem Gerät und weg ist er ^^ 100%ige Sicherheit gibts nie.lyke hat geschrieben:Wenn ich die Kohle hätte so viel in Gold zu investieren würde ich mir nen eigenen Save in Keller stellen..
Da kommt dann auch sicher nichts weg!
Merke: es gibt immer mehr Reiche, auch in Deutschland. Dafür gibt es immer mehr Menschen, die nicht mehr genug zu essen haben, auch bei uns
letzt kam ein Bericht in der Tagesschau, da haben die nen Familienvater mit dutzenden riesigen Goldbarren bei ner Routinekontrolle an der Grenze erwischt. k.A. was da einer gewogen hat, ich kenne nur die 1kg Barren, und die sind winzig dagegen
Sehe ich nicht so und einen entscheidenden Grund bemerkst Du selbst in Deinem Posting, die 15.000 € Grenze.sw_trade hat geschrieben:Bei 300.000 Euro würde ich keinen Barren unter 250 Gramm kaufen. Und in einem Schließfach würde ich das Gold unter keinen Umständen hinterlegen wollen. "If u don't own it u don't have it". Und bei dieser Stückelung ist das Häufchen noch recht überschaubar. Kaufen geht recht fix. Einfach die namenhaften Händler abklappern und nur bis 15.000 Euro kaufen - da brauchst du dann aber mehr als einen Tag.
Es ist noch nicht sooo lange her, da kostete so ein 250 g-Barren schon deutlich über 10.000 €. Wer nun längerfristig orientiert ist, sollte dies im Hinterkopf behalten und wer weiß, ob in 10 Jahren die 15.000 €-Grenze nicht ein Problem beim Verkauf eines 250 g-Barrens darstellen könnte?
Selbst jetzt würde der 250 g-Barren beim Kauf ein Problem darstellen, wenn man keine kleineren Stückelungen dazu nimmt. So ein 250 g Barren kostet aktuell knapp 8.000 €, also zwei gingen nicht unter 15.000 €,so würde man bei jedem Kauf 7.000 € der Freigrenze "verschenken" wenn man nicht was Kleineres dazu nimmt. Dann doch lieber knapp an die Grenze gehen mit einem 250 g-Barren (mir persönlich sind die 100 g lieber) und den Rest dann mit Unzen und ggf. Halbunzern auffüllen, dass man möglichst nah an die 15.000 € Grenze kommt.
Die Lagerproblematik stellt sich ja bei Gold nicht so. Selbst so eine Mini-Tube mit 10 Unzen Maple repräsentiert ja schon 10.000 € und 30 von den Dingern nehmen nicht wirklich viel Platz weg.
Ansonsten hängt die Wahl der Stückelung nicht unwesentlich vom Ziel der Anlage ab. Wer Gold kauft für einen Neustart nach einem evtl. Systemcrash kann auch in größere Stückelungen gehen. Wer in erster Linie damit seinen Lebensstandard im Alter erhalten möchte, ist mit kleineren Stückelungen besser bedient.
Für mich gilt zweiteres, daher besteht mein Goldbestand im wesentlichen aus 1-Unzern, Halbunzern und 10g-Kinebarren. Daneben gibt es ein paar größere Stückelungen (man braucht ja auch im Alter mal ein neues Auto) und die 20-Mark-Stück-Sammlung, die ich von meinem Vater geerbt habe.
Was die Schließfachlagerung angeht: Je höher das Anlagevolumen ist, umso wichtiger ist auch die Diversifizierung der Lagerung. Natürlich sollte ein bestimmter Anteil im unmittelbaren Zugriffsbereich liegen, aber keine Bank wird ewig zu haben, so dass man auch hier was lagern kann. Thorsten Schulte hatte auch mal die Lagerung in einem schweizer Schließfach empfohlen. Für denjenigen, der sehr viel in Edelmetalle investiert hat, sicherlich auch ein sinnvoller Diversifizierungsteil.
lifesgood
P.S.: @hook: Lass Dich mal nicht blenden, wie ich von einem Bekannten BMW-Verkäufer weiss, sind die Barzahler bei >100.000 € Autos ein äußerst seltener Ausnahmefall. Sicher gibt es viele Leute die sehr gut verdienen, aber meist geben Sie es auch entsprechend aus. Und schon der alte Ford wußte, dass man nicht von dem Geld das man verdient reich wird, sondern von dem, das man nicht ausgibt Ein dickes Auto fahren ist das Eine, aber mal 300.000 € cash in Edelmetalle investieren ist was Anderes. Sicher gibt es auch die, aber so häufig, wie Du denkst sind sie vermutlich nicht ...
- Datenreisender
- Gold-Guru
- Beiträge: 9011
- Registriert: 20.03.2010, 20:56
Diese ominöse 15.000 €-Grenze (Geldwäschegesetz) gibt es noch keine 10 Jahre. Woher soll man bei unserer unberechenbaren Politik wissen, wo diese Grenze in 10 Jahren liegen könnte? Weiterhin gilt dies nur bei einem Kauf/Verkauf in Deutschland.lifesgood hat geschrieben:Sehe ich nicht so und einen entscheidenden Grund bemerkst Du selbst in Deinem Posting, die 15.000 € Grenze.
Es ist noch nicht sooo lange her, da kostete so ein 250 g-Barren schon deutlich über 10.000 €. Wer nun längerfristig orientiert ist, sollte dies im Hinterkopf behalten und wer weiß, ob in 10 Jahren die 15.000 €-Grenze nicht ein Problem beim Verkauf eines 250 g-Barrens darstellen könnte?
Geodiversifizierung halte ich für sehr wichtig, ich hätte ein sehr schlechtes Gefühl, alle Vermögenswerte ausschliesslich in Deutschland zu halten. Das gilt im übrigen nicht nur für die Lagerung von Edelmetallen sondern auch für Bankkonten.lifesgood hat geschrieben:Was die Schließfachlagerung angeht: Je höher das Anlagevolumen ist, umso wichtiger ist auch die Diversifizierung der Lagerung. Natürlich sollte ein bestimmter Anteil im unmittelbaren Zugriffsbereich liegen, aber keine Bank wird ewig zu haben, so dass man auch hier was lagern kann. Thorsten Schulte hatte auch mal die Lagerung in einem schweizer Schließfach empfohlen. Für denjenigen, der sehr viel in Edelmetalle investiert hat, sicherlich auch ein sinnvoller Diversifizierungsteil.