Wie etwas Geld anlegen.
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kann aus Zeitgründen jetzt erst antworten.
Die 1.600,00 € sind als Anlage mit einer Haltedauer von 20 - 25 Jahren gedacht!
Habe schon ein paar Goldbarren aber alle mit einem Gewicht von 5 gr.
und 5 und 10 DM Münzen, etliche Münzen aus Deutschland und der Welt und einen
mittleren 2 stelligen Bestand von 10 Euro-Münzen.
Diese sind leider nicht die ältesten sondern Rückläufer und etliche 2010er.
Habe wie viele andere auch mit dem Vertrauen in Bankberater für mich viel Geld in den Sand gesetzt(Sch.... gegriffen).
Deshalb möchte ich etwas Geld sicherer anlegen.
- OrlyBieliki
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Humm! Ich liebe auch die Buffalos, aber von einem kleinen Aufschlag wuerde ich nicht sprechen. Sie gehoert zu den teuersten Muenzen (s. Tagesaktuelle Preise für Münzen und Barren).picodali hat geschrieben: Vielleicht ein Buffalo? Kleiner Aufschlag gegenüber anderen Bullions
Nach diesem Kriterien, lieber Kaenguruhs...
Allerdings würde ich dazu raten, einfach den Klassiker Krugerrand zu kaufen.
Vorteil ist =
1.) Günstig
2.) Kratzfest durch Kupferanteil
3.) Weltweit anerkannt und bekannt und umtauschbar
Wobei Punkt 3 der Wichtigste in meinen Augen ist.
Das wäre ja ein Armutszeugnis.
Na gut, "klein" ist relativ. Aber wenn ich schon ca. 1000,-- € für eine Unze ausgebe, dann sind einmal 20,-- € mehr auch nicht mehr so schlimm, finde ich. Dafür bekomme ich dann ja auch ein schönes Stück. Aber gut, 20,-- € sind 20,-- €...OrlyBieliki hat geschrieben:Humm! Ich liebe auch die Buffalos, aber von einem kleinen Aufschlag wuerde ich nicht sprechen. Sie gehoert zu den teuersten Muenzen (s. Tagesaktuelle Preise für Münzen und Barren).picodali hat geschrieben: Vielleicht ein Buffalo? Kleiner Aufschlag gegenüber anderen Bullions
Nach diesem Kriterien, lieber Kaenguruhs...
BTW: Als günstige Anlagemünzen kommen durchaus Handelsgoldmünzen wie Dukaten, Kronen etc. in Frage, die sind i.d.R nahe am Spot.
Den würde ich dann auch so lagern, dass ich ihn mir gelegentlich ansehen kann, weil die Münze einfach wunderschön ist. Irgendwie habe ich das verpennt, als das Gold noch günstiger war ...
MapleHF
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Die sind dann aber nicht mehr "bankhandelsfähig". Habe neulich in der Bank zufällig mitbekommen, wie der Kunde vor mir einen Dukaten verkaufen wollte. Kannten die [s]Hühner[/s] Damen hinter dem Schalter noch nicht einmal. Sie (die Bank) würden nur die "gängigen" Goldmünzen ankaufen: Krügerrand, Maple Leaf und Australian Nugget. Sind die eigentlich überall so [s]dämlich[/s] flexibel?picodali hat geschrieben:BTW: Als günstige Anlagemünzen kommen durchaus Handelsgoldmünzen wie Dukaten, Kronen etc. in Frage, die sind i.d.R nahe am Spot.
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Das ist, mein liebes Blattgold, wahrscheinlich eine Frage der Betrachtungsweise. Meine Oma kennt zum Beispiel eher die alten Handelsgoldmünzen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, als dieses neumodische Zeugs aus Südafrika, Kanada oder Australien. Eine Bank sollte beides kennen, schliesslich handeln sie damit.Blattgold hat geschrieben:Mein leiber Dateinenreisender warum denn sollte man den Dukaten Kronen etc. kennen wenn man keine Münzen sammelt bzw. in Münzen anlegt? Warum sollt jeder über jedes Fachgbietb jedes Detail wissen?
Aber jede Bank sollte jemanden haben, der sich halbwegs damit auskennt.
@MapleHF: Gönn Dir einfach einen. Ist ja bald Weihnachten Oder tausch einfach ne Unze von Deinen Bullions mit ein, zwei Silberzehnern als Wertausgleich... (Nein, nicht bei mir. Hab leider auch nur einen)
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(900er Silber) in einer guten Qualität. Bezahle ca. 3,- Euro (da kannst du nichts falsch machen) und laß dir mal einen gebrauchten Münzkatalog zeigen. Du wist staunen, wie sich dein Blick auf die Dinge verändert. Da hast du mit 1600 Euro lange Freude und immer noch eine Reserve liegen.
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20 euro sind dann schon wieder ne unze silberpicodali hat geschrieben:Na gut, "klein" ist relativ. Aber wenn ich schon ca. 1000,-- € für eine Unze ausgebe, dann sind einmal 20,-- € mehr auch nicht mehr so schlimm, finde ich. Dafür bekomme ich dann ja auch ein schönes Stück. Aber gut, 20,-- € sind 20,-- €...OrlyBieliki hat geschrieben:Humm! Ich liebe auch die Buffalos, aber von einem kleinen Aufschlag wuerde ich nicht sprechen. Sie gehoert zu den teuersten Muenzen (s. Tagesaktuelle Preise für Münzen und Barren).picodali hat geschrieben: Vielleicht ein Buffalo? Kleiner Aufschlag gegenüber anderen Bullions
Nach diesem Kriterien, lieber Kaenguruhs...
BTW: Als günstige Anlagemünzen kommen durchaus Handelsgoldmünzen wie Dukaten, Kronen etc. in Frage, die sind i.d.R nahe am Spot.
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Meine Anlagestrategie für die nächste Zeit ist, bis Dezember alles an Silber 10ern kaufen, was ich kriegen kann.
Ab Januar werde ich erstmal nichts kaufen und über Tagesgeldkonto sparen, bis im Herbst die Lunar2 Drache (Gold+ Silber) rauskommen. Aufgrund dessen, dass es sich um ein chinesisches Glückssymbol handelt, hoffe ich, dass diese Münzen im Wert erheblich steigen werden.
Ich hoffe doch, Du hast Dich erbarmt und den Dukat von dem Kunden zum Bankeinkaufs Preis übernommen. Ein Schelm wer jetzt böses denkt.Datenreisender hat geschrieben:Die sind dann aber nicht mehr "bankhandelsfähig". Habe neulich in der Bank zufällig mitbekommen, wie der Kunde vor mir einen Dukaten verkaufen wollte. Kannten die [s]Hühner[/s] Damen hinter dem Schalter noch nicht einmal. Sie (die Bank) würden nur die "gängigen" Goldmünzen ankaufen: Krügerrand, Maple Leaf und Australian Nugget. Sind die eigentlich überall so [s]dämlich[/s] flexibel?picodali hat geschrieben:BTW: Als günstige Anlagemünzen kommen durchaus Handelsgoldmünzen wie Dukaten, Kronen etc. in Frage, die sind i.d.R nahe am Spot.