Mir geht es ähnlich und auch ich möchte ein ähnliches Sümmchen in Gold anlegen.
Ich bin allerdings ein noch blutigerer Anfänger und hab noch nie Gold gekauft.
Zu mir:
Ich bin kein Münzsammler und will auch keiner werden. Ich will einfach Gold mit einem möglichst kleinen Aufschlag kaufen ohne mir Sorgen über die Echtheit und späteren Verkauf machen zu müssen. Gold ist ne schöne Sache, aber ich will nicht meine ganze Freizeit in Recherche investieren. Zeit ist schließlich auch Geld
Warum wird empfohlen auf so viele Münzen zu stückeln? Warum nicht einfach 35 Krügerrand oder Maples kaufen und gut?
Goldständer
Marie-Christine hat geschrieben:Hallo liebes Forum,
mein Anliegen ist folgendes. Aus einer Erbschaft/Schenkung habe ich 35.000€ erhalten, auf dieses Geld bin ich nicht angewiesen und ich möchte es daher dazu nutzen, es meinen Kindern zu schenken wenn sie erwachsen sind. Der Anlagezeitraum ist ca. 20 Jahre.
Mein Ziel ist es natürlich möglichst viel Edelmetall für mein Geld heute zu bekommen, aber auch darauf zu achten, dass im Zweifel das Edelmetall ohne Probleme weltweit verkauft werden kann. Auch möchte ich verschiedene Größen kaufen und nicht ausschließlich eine Sorte.
Die Problematik bzgl. Goldverbot, Aufbewahrung im Schließfach und 15.000€ GWG sind mir bekannt.
Nun habe ich mir folgende Aufstellung ausgearbeitet, die ich gerne hier diskutieren und ggfls. optimieren lassen möchte.
Anlagevolumen: 35.000€
1) 20 Stk. Krügerrand 20.000€ --- 2,47%
2) 25 Stk. 5,81g Francs 5.000€ --- 1,97%
3) 20 Stk. Sovereign 5.000€ --- 2,10%
7) 20 Stk. 2 Rand 5.000€ --- 1,41%
Durchschnittlicher Aufpreis zum Goldspot 1,98% oder 693€.
Soll ich die Gewichtung ändern oder andere Münzen kaufen? Was lässt sich verbessern?
Bin für konstruktive Kritik dankbar.
Liebe Grüße!