Hallo flaker,
so wie Du habe ich vor Jahren auch angefangen - 1 Münze im Monat hatte ich mir damals vorgenommen...
Zuerst 20 Reichsmark, dann Sovereign, später dann 1 oz Goldmünzen. Mein Ziel - einfach nur Gold kaufen, keine seltenen Sammlermünzen. Ich habe gelernt, dass z. T. recht hohe Aufschläge auf den Materialpreis zu zahlen sind, also sind zuerst die Münzen aus dem Kaiserreich weggefallen. Habe dann zum Sovereign gewechselt, hatte aber für den Versand einer Münze 5 EUR zahlen müssen, das waren mehr als 2 % Aufschlag. Habe deshalb "Sammelbestellungen" von 2-3 Münzen aufgegeben, aber in größeren zeitlichen Abständen.
Mein Tipp - Aufschläge auf den Goldpreis und Kaufnebenkosten gehen gerade bei "kleineren" Beträgen schnell ins Geld, die nur schwer wieder reinzuholen sind. Ansonsten - Schritt für Schritt Bestände aufbauen, nach 2 Jahren kannst Du Dich dann am Anblick der hoffentlich zahlreichen Münzen erfreuen.
Gruß
Neue Anlage in Edelmetall
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Austin Powers
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Bei 300€/mtl. un dohne Au Grundstock wäre mein Rat:
Jedes Quartal 4 Vrenelis.
Bei jetzigem POG hast du nach 3 Jahren auch locker noch das Geld für die dann fehlenmnden 2 auf eine 50er Einheit.
Dann wäre der Punkt gekommen die Anlage als solche zu prüfen(die 50 Vrenelis aber nach Möglichkeit halten!!) und entscheiden ob du weiter in Au investieren willst.
Fällt die Entscheidung positv aus würde ich dann schon auf größere Einheiten zurückgreifen.
Klassisch wäre da z.B. der Krügerrand.
Auch hier gilt wiedr: Nach 3 Jahren(10 Stück sollten beisammen sein) die Anlage wieder neu bewerten und überlegen ob man weiter aufstocken möchte.
Falls du unbedingt Barren kaufen möchtest laß die Finger von den ganz kleinen Dingern!Die Aufschläge sind schlicht zu hoch.
Allzu groß sollten die Stückelungen aber auch nicht werden.
Der Bereich 20g-31,1g-50g sollte da soweit i.O. gehen.Maximal noch 100g.
Jedes Quartal 4 Vrenelis.
Bei jetzigem POG hast du nach 3 Jahren auch locker noch das Geld für die dann fehlenmnden 2 auf eine 50er Einheit.
Dann wäre der Punkt gekommen die Anlage als solche zu prüfen(die 50 Vrenelis aber nach Möglichkeit halten!!) und entscheiden ob du weiter in Au investieren willst.
Fällt die Entscheidung positv aus würde ich dann schon auf größere Einheiten zurückgreifen.
Klassisch wäre da z.B. der Krügerrand.
Auch hier gilt wiedr: Nach 3 Jahren(10 Stück sollten beisammen sein) die Anlage wieder neu bewerten und überlegen ob man weiter aufstocken möchte.
Falls du unbedingt Barren kaufen möchtest laß die Finger von den ganz kleinen Dingern!Die Aufschläge sind schlicht zu hoch.
Allzu groß sollten die Stückelungen aber auch nicht werden.
Der Bereich 20g-31,1g-50g sollte da soweit i.O. gehen.Maximal noch 100g.
Guten Morgen,
Danke für die neuen Nachrichten!
Vielleicht mal noch ein paar Randinfos:
Ja, ich habe noch mehr als 30 Jahre bis zur Rente...
Seit ich 16 bin habe ich angefangen mit der Altersvorsorge. Ich hatte durchgehend eine betriebliche Altersvorsorge und eine private Rentenvorsorge. Beides habe ich vor einiger Zeit beitragsfrei gestellt bzw. gekündigt. Aufgrund der aktuellen Zinspolitik macht es in meinen Augen keinen Sinn mehr die Dinge weiterlaufen zu lassen. Die monatlichen Zahlungen für nix... In verschiedenen Gesprächen mit meinem Finanzberater und recherchen bin ich dann auf die Edelmetalle gestoßen. Ich seh darin die Wertsicherung meines Kapitals. Von Aktien/-fonds bin ich momentan eher abgeneigt da ich da in den letzten 2 Jahren schlechte Erfahrung gemacht habe
@marco11111, wo liegt der Fehler? Man muss doch immer irgendwann beginnen?
@kintaro, niedrige Zinsen ist nicht ganz korrekt, momentan sind die ja bei fast Null, und das wird sich in absehbarer Zeit auch nicht mehr ändern.
@quinar und MaciejP, was würde sich an der Strategie ändern wenn ich einen Grundstock hab? Theoretisch habe ich ja das Geld aus der bisherigen Altersvorsorge. Aber alles auf ein Pferd?! Das wollte ich nicht unbedingt.
Danke für die neuen Nachrichten!
Vielleicht mal noch ein paar Randinfos:
Ja, ich habe noch mehr als 30 Jahre bis zur Rente...
Seit ich 16 bin habe ich angefangen mit der Altersvorsorge. Ich hatte durchgehend eine betriebliche Altersvorsorge und eine private Rentenvorsorge. Beides habe ich vor einiger Zeit beitragsfrei gestellt bzw. gekündigt. Aufgrund der aktuellen Zinspolitik macht es in meinen Augen keinen Sinn mehr die Dinge weiterlaufen zu lassen. Die monatlichen Zahlungen für nix... In verschiedenen Gesprächen mit meinem Finanzberater und recherchen bin ich dann auf die Edelmetalle gestoßen. Ich seh darin die Wertsicherung meines Kapitals. Von Aktien/-fonds bin ich momentan eher abgeneigt da ich da in den letzten 2 Jahren schlechte Erfahrung gemacht habe
@marco11111, wo liegt der Fehler? Man muss doch immer irgendwann beginnen?
@kintaro, niedrige Zinsen ist nicht ganz korrekt, momentan sind die ja bei fast Null, und das wird sich in absehbarer Zeit auch nicht mehr ändern.
@quinar und MaciejP, was würde sich an der Strategie ändern wenn ich einen Grundstock hab? Theoretisch habe ich ja das Geld aus der bisherigen Altersvorsorge. Aber alles auf ein Pferd?! Das wollte ich nicht unbedingt.
Alles auf ein Pferd ist nie gut, egal bei was (ausser bei der Frau z.b. ). Überleg dir wieviel Geld hast du jetzt direkt zur Verfügung, welche du die nächste JAHRE auf keinen Fall brauchen wirst, vorraussichtlich. Nur das Geld würde ich in EM stecken, da wie gesagt eher Absicherung als Investition mit hoher Rendite. EM in erste Linie immer Versicherung, Werterhaltung. Wenn du etwas mehr Spekulieren willst, kannst du malnahc Goldminenaktien schauen, aber da empfehle ich nur Geld was du als "Spielgeld" betrachtest, das kann auch mla komplett weg sein, was dir bei den physischen EM nicht passiert. Gold und Silber haben in Ihrer Geschichte noch nie komplett Ihren Wert verloren.
). Überleg dir wieviel Geld hast du jetzt direkt zur Verfügung, welche du die nächste JAHRE auf keinen Fall brauchen wirst, vorraussichtlich. Nur das Geld würde ich in EM stecken, da wie gesagt eher Absicherung als Investition mit hoher Rendite. EM in erste Linie immer Versicherung, Werterhaltung. Wenn du etwas mehr Spekulieren willst, kannst du malnahc Goldminenaktien schauen, aber da empfehle ich nur Geld was du als "Spielgeld" betrachtest, das kann auch mla komplett weg sein, was dir bei den physischen EM nicht passiert. Gold und Silber haben in Ihrer Geschichte noch nie komplett Ihren Wert verloren."Tue immer das Gegenteil von dem was Goldman Sachs sagt, damit liegt man meistens richtig"
"it's called the American dream, cause you have to be asleep to believe it" George Carlin
"it's called the American dream, cause you have to be asleep to believe it" George Carlin
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lifesgood
Gerade bei einem Zeitraum von 30 Jahren möchte ich keine in Euro rücklagefinanzierte Altersvorsorge haben.
Gesetzliche Rentenversicherung - die zahlt immer, egal in welcher Währung, ist ja umlagefinanziert.
Betriebliche Altersvorsorge, wenn der AG den Großteil der Kosten trägt, kann man das auch noch machen.
Du schreibst 300 € im Monat auf 30 Jahre sind eine 108.000 €-Wette auf den Goldpreis. Das ist richtig, aber letztendlich ist jede Art des Ansparens über 30 Jahre eine Wette. Selbst wenn ich weiss, was ich bekomme, kenne ich die Kaufkraft in 30 Jahren nicht. Diese 300 € monatlich in eine private Altersvorsorge zu stecken ist sozusagen eine 108.000 €-Wette auf den Euro und das auf 30-Jahressicht. Vermutlich noch deutlich mehr als diese 108.000 €, weil diese Vorsorgeverträge ja meist eine Dynamik eingebaut haben.
Natürlich kann man bei Gold auch verlieren aber nie ganz, beim Euro schon.
Ich würde auf 30-Jahressicht lieber eine 108.000 €-Wette auf den Goldpreis eingehen, als auf den Euro. Denn Gold wird es in 30 Jahren immer noch geben und es wird einen Wert haben, der niedriger oder höher als heute sein kann.
Ich tippe eher auf zweiteres, denn wenn man sich den Langfristchart von Gold so ansieht, hatte man auf einen 30-Jahres-Zeitraum immer deutliche Kursgewinne. Selbst wenn man im ungünstigsten Fall am Hoch 1980 gekauft hätte.
[img]http://static.boerse.de/cache/charts/XC ... 04d063.png[/img]
Ob es den Euro in 30 Jahren noch gibt ... ich möchte meine Hand dafür nicht ins Feuer legen.
Ich persönlich bin der Meinung, dass FIAT-Geld in Zeiten wie diesen seine Wertaufbewahrungsfunktion nur noch bedingt erfüllt und daher gerade über lange Zeiträume als Vorsorge eher suboptimal ist.
lifesgood
Gesetzliche Rentenversicherung - die zahlt immer, egal in welcher Währung, ist ja umlagefinanziert.
Betriebliche Altersvorsorge, wenn der AG den Großteil der Kosten trägt, kann man das auch noch machen.
Du schreibst 300 € im Monat auf 30 Jahre sind eine 108.000 €-Wette auf den Goldpreis. Das ist richtig, aber letztendlich ist jede Art des Ansparens über 30 Jahre eine Wette. Selbst wenn ich weiss, was ich bekomme, kenne ich die Kaufkraft in 30 Jahren nicht. Diese 300 € monatlich in eine private Altersvorsorge zu stecken ist sozusagen eine 108.000 €-Wette auf den Euro und das auf 30-Jahressicht. Vermutlich noch deutlich mehr als diese 108.000 €, weil diese Vorsorgeverträge ja meist eine Dynamik eingebaut haben.
Natürlich kann man bei Gold auch verlieren aber nie ganz, beim Euro schon.
Ich würde auf 30-Jahressicht lieber eine 108.000 €-Wette auf den Goldpreis eingehen, als auf den Euro. Denn Gold wird es in 30 Jahren immer noch geben und es wird einen Wert haben, der niedriger oder höher als heute sein kann.
Ich tippe eher auf zweiteres, denn wenn man sich den Langfristchart von Gold so ansieht, hatte man auf einen 30-Jahres-Zeitraum immer deutliche Kursgewinne. Selbst wenn man im ungünstigsten Fall am Hoch 1980 gekauft hätte.
[img]http://static.boerse.de/cache/charts/XC ... 04d063.png[/img]
Ob es den Euro in 30 Jahren noch gibt ... ich möchte meine Hand dafür nicht ins Feuer legen.
Ich persönlich bin der Meinung, dass FIAT-Geld in Zeiten wie diesen seine Wertaufbewahrungsfunktion nur noch bedingt erfüllt und daher gerade über lange Zeiträume als Vorsorge eher suboptimal ist.
lifesgood
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VfL Bochum 1848
- Gold-Guru
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Passt auch zum Thema:
Gold im Investorencheck
Der Goldpreis hat sich ein wenig berappelt. Lohnt der Einstieg bei Gold derzeit? Ja – wenn Ihr Anlagehorizont stimmt:
http://www.capital.de/investment/gold-i ... check.html
Gold im Investorencheck
Der Goldpreis hat sich ein wenig berappelt. Lohnt der Einstieg bei Gold derzeit? Ja – wenn Ihr Anlagehorizont stimmt:
http://www.capital.de/investment/gold-i ... check.html
VfL Bochum? -Find ich gut!
Grundsätzlich NIEMALS alle Eier in einen Korb!flaker hat geschrieben: @quinar und MaciejP, was würde sich an der Strategie ändern wenn ich einen Grundstock hab? Theoretisch habe ich ja das Geld aus der bisherigen Altersvorsorge. Aber alles auf ein Pferd?! Das wollte ich nicht unbedingt.
Wenn du aktuell über 20(Jahre)x 12(Monate x 300€ aus der den Freistellungen verfügst(+Ertrag X),
kann je nach Region eine Immo bereits anfangen Sinn zu machen.Aber Vorsicht! Hier lauern Fallgruben im Dutzend!
Ich kenne deinen Betrieb nun natürlich nicht und nun ist der "Käse" ohnehin gelutscht,aber etliche der betrieblichen AVs sind eigentlich nicht ganz übel.
Klassisch wurde zu 10% Au geraten,aktuell kann man aber auch von 15 oder gar 20% ausgehen.
Wenn du die Freistellung nicht komplett aufzehrst(z.B. Immo) solltest du also über 15%-max.20% davon in Au nachdenken.
Wenn dir die Achterbahneigenschaften von Silber bewußt sind und du damit leben kannst zusätzliche 4-5 % in Ag.
Den gesamten Edelmetallbereich aber keinesfalls über 1/4 des Gesamtkuchens ausdehnen.Ich hangele mich persönlich in Addition beider Metalle immer grob an der 20% Marke entlang.
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marco11111
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Hallo flaker,flaker hat geschrieben:
@marco11111, wo liegt der Fehler? Man muss doch immer irgendwann beginnen?
Dass Du jetzt beginnen willst, finde ich ja gut. Nur habe ich schon einige Male erlebt, wie Entwicklungen ihre eigene Dynamik nehmen können. Und dann läuft man plötzlich hinterher oder wird zerrieben... Um es deutlich zu sagen: Ich schätze die politische und wirtschaftliche Lage schon seit Jahren als sehr fragil ein, seit ein paar Monaten hat sich dieses Gefühl noch verstärkt. Daher würde ich mir auf jeden Fall schnell einen EM-Grundstock zulegen und dann peu a peu - je nach "Konzept" - weiter aufbauen. Wie "schwer" dieser Grundstock dann ausfällt und ob dieser Gold und Silber enthält, hängt natürlich von Deinen Möglichkeiten ab.
Ich wünsche Dir jedenfalls ein gutes Händchen
Das liegt u.a. auch daran daß natürlich Jeder aus seinen eigenen Schuhen heraus denkt.Man kann natürlich versuchen deine Parameter mit einzuarbeiten,aber außer dem ungefähren Alter und den 300€/mtl. und den gekillten AVs wissen wir nicht viel(was natürlich im Netz auch völlig richtig ist!!)
Aspekte welche möglicherweise zu berücksichtigen wären:
1.Hast du Immos?Wenn Ja,nur Eigennutz oder auch Kapitalertrag?Welche Region?Welche Substanz,Qualität und Art?Selbstverwaltet? Etc.pp.
2.Hast Du Familie? Kinder?Welche Ausbildung?Familienstruktur(eher Kleinfamilie oder eine "Klanstruktur".Welche Kohäsion gibt es innerhalb dieser Bindungen?
3.Welchen Beruf/Tätigkeit übst du aus?Wie sicher ist die Tätigkeit?Welche Entwicklungsperspektiven gibt es?
Nebenberuf?Kleinselbstständigkeit?Sonstige Nebeneinkünfte?
4.Welcher Typ Mensch bist du persönlich? Risikofreudig? Innovativ? Sicherheitsbedacht?Konservativ?
5.Wie stellst Du dir dein Rentnerdasein vor? Ausgedehnte Weltreisen mit wochenlöangen Koksnuttenpartys?Oder eher ausgedehnte Spaziergänge,ein gutes Buch und Zeit mit den Enkeln/Urenkeln?
6.Welche Erfahrungen hast du bisher in Anlagefragen?
Depots?Wenn ja welche Werte in welcher Struktur?Festgelder?Anleihen?
7.Gibt es Auswanderungsgedanken?
8.Wie steht es mit der Gesundheit?Rauchen?Übergewicht?
Bitte nicht als zu beantwortende Fragen verstehen(man macht sich im Netz sinnvollerweise nicht "nackig"),sondern als Denkanstöße was unter den verschiedenen Blickwinkeln zu verstehen sein könnte.
Aspekte welche möglicherweise zu berücksichtigen wären:
1.Hast du Immos?Wenn Ja,nur Eigennutz oder auch Kapitalertrag?Welche Region?Welche Substanz,Qualität und Art?Selbstverwaltet? Etc.pp.
2.Hast Du Familie? Kinder?Welche Ausbildung?Familienstruktur(eher Kleinfamilie oder eine "Klanstruktur".Welche Kohäsion gibt es innerhalb dieser Bindungen?
3.Welchen Beruf/Tätigkeit übst du aus?Wie sicher ist die Tätigkeit?Welche Entwicklungsperspektiven gibt es?
Nebenberuf?Kleinselbstständigkeit?Sonstige Nebeneinkünfte?
4.Welcher Typ Mensch bist du persönlich? Risikofreudig? Innovativ? Sicherheitsbedacht?Konservativ?
5.Wie stellst Du dir dein Rentnerdasein vor? Ausgedehnte Weltreisen mit wochenlöangen Koksnuttenpartys?Oder eher ausgedehnte Spaziergänge,ein gutes Buch und Zeit mit den Enkeln/Urenkeln?
6.Welche Erfahrungen hast du bisher in Anlagefragen?
Depots?Wenn ja welche Werte in welcher Struktur?Festgelder?Anleihen?
7.Gibt es Auswanderungsgedanken?
8.Wie steht es mit der Gesundheit?Rauchen?Übergewicht?
Bitte nicht als zu beantwortende Fragen verstehen(man macht sich im Netz sinnvollerweise nicht "nackig"),sondern als Denkanstöße was unter den verschiedenen Blickwinkeln zu verstehen sein könnte.
Ich finde ja, das ist langfristig gesehen die wichtigeste Anlageregel überhaupt. Ob man sich nun goldene Eier oder silberne Eier zulegt, spielt langfristig eine wesentlich geringere Rolle als der Umstand, dass man überhaupt genügend verschiedene Eier in seinem Korb hat.Quinar hat geschrieben:Grundsätzlich NIEMALS alle Eier in einen Korb!
Man konnte das gut in den letzten Jahren verfolgen, Edelmetalle sind gecrasht, während Aktien die Verluste durch Kursanstiege hätten abfedern können. Andersrum hätte Gold seit 2000 als Ausgleich gegen das Platzen der Dot-Com-Blase dienen könne, wenn man denn beides im Portfolio gehabt hätte.
Deshalb sollte die Frage bei der Geldanlage auch nicht sein "Gold oder Aktien oder Cashbestände?", sondern "Wie hoch gewichte ich alle diese Komponenten in meinem Portfolio?". Wie hoch die einzelnen Teile dann tatsächlich gewichtet werden, muss jeder anhand seiner persönlichen Risikotoleranz festmachen, aber vorhanden sein sollten sie m.E. alle.
„Wenn der Durchschnittsmichel Gold kauft, kann er keine Fehler machen.“ – „Gold fliegt nicht weg.“
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VfL Bochum 1848
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Das ist jetz aber kein guter Ratschlag, denk doch mal an die Schmerzen nach der Operation, allein schon das höhere Gewicht....MaciejP hat geschrieben:....
Ob man sich nun goldene Eier oder silberne Eier zulegt, spielt langfristig eine wesentlich geringere Rolle als der Umstand, dass man überhaupt genügend verschiedene Eier in seinem Korb hat.
....
VfL Bochum? -Find ich gut!
Die betriebliche AV ist beitragsfrei gestellt. Es machte für mich definitiv keinen Sinn mehr da mein Chef sich nicht beteiligt.
Bisher hatte ich für meine Altersvorsorge alles aufgeteilt, in Privat, Gesetzl, und Betriebliche. So wie es einem empfohlen wurde.
Von einem Aktiendepot habe ich immer Abstand genommen. Ich kenne mich damit nicht aus.
Ich sehe momentan keine verschiedenen Themen wie ich meine Altersvorsorge aufteilen kann. Ich habe grunsätzlich auch ein kleines Problem damit, zu einem Berater zu gehen. Ich gehe von vornerein davon aus das die mich nur reinlegen wollen.
Immobilien machen momentan in meiner Region leider keinen Sinn.
Bisher hatte ich für meine Altersvorsorge alles aufgeteilt, in Privat, Gesetzl, und Betriebliche. So wie es einem empfohlen wurde.
Von einem Aktiendepot habe ich immer Abstand genommen. Ich kenne mich damit nicht aus.
Ich sehe momentan keine verschiedenen Themen wie ich meine Altersvorsorge aufteilen kann. Ich habe grunsätzlich auch ein kleines Problem damit, zu einem Berater zu gehen. Ich gehe von vornerein davon aus das die mich nur reinlegen wollen.
Immobilien machen momentan in meiner Region leider keinen Sinn.
Immobilien sind momentan einfach viel zu teuer. Da bant sich die nächste fette Blase an 
. Manche Leute legen sich auch gerne Fremdwährungen zu, vielleicht ist das was für dich?
. Manche Leute legen sich auch gerne Fremdwährungen zu, vielleicht ist das was für dich?"Tue immer das Gegenteil von dem was Goldman Sachs sagt, damit liegt man meistens richtig"
"it's called the American dream, cause you have to be asleep to believe it" George Carlin
"it's called the American dream, cause you have to be asleep to believe it" George Carlin
Moin zusammen,
die Grundregel " nicht alle Eier in einen Korb " ist schon ganz sinnvoll - langfristig, aber man sollte dabei auch flexibel sein.
Wer jetzt eine Anlage sucht sollte die Regel zwar im Kopf haben " langfristig " aber nicht auf biegen und brechen jetzt aktuell umzusetzen versuchen.
Meiner Meinung nach fällt die Anlageform Aktien, Fonds und der gleichen, wegen zu hoher Risiken und hoher Einstiegspreise aus.
Eine Immobile selbst genutzt, kann auch immer noch, abhängig vom Preis der wiederum abhängig von der Lage ist, sinnvoll sein.
Ein schuldenfreies Eigenheim hat was, nicht nur finanziell auch Lebensqualität.
Und was sonst noch bleibt, ist FÜR MICH, einfach nur EM.
Und da haben wir doch aktuell mit unseren Anlageregeln, mit Eiern im Korb und dem Prozentsatz Anteil EM am Vermögen, ein Problem.
Zur Zeit spricht einfach vieles für EM, Regeln hin oder her.
Und da ist mir ein günstiger Einstiegspreis wichtiger als irgendwelche Regeln starr zu verfolgen.
Wie sagte Warren Buffett " man muss versuchen einen Dollar möglicht für 80 Cent zu bekommen "
Ich glaube aber auch, dass höchste Priorität z.Z. Werterhalt sein sollte und wir alle froh sein sollten mit möglichst wenig Verlust über die Krise zu kommen.
Als Speichermedium ist EM z.Z. kaum zu überbieten...und vielleicht gibt es ja auch noch Chance etwas dabei zu verdienen.
Was man nach der Krise mit dem Zeug ( EM ) macht, kann dann immer noch entscheiden werden.
die Grundregel " nicht alle Eier in einen Korb " ist schon ganz sinnvoll - langfristig, aber man sollte dabei auch flexibel sein.
Wer jetzt eine Anlage sucht sollte die Regel zwar im Kopf haben " langfristig " aber nicht auf biegen und brechen jetzt aktuell umzusetzen versuchen.
Meiner Meinung nach fällt die Anlageform Aktien, Fonds und der gleichen, wegen zu hoher Risiken und hoher Einstiegspreise aus.
Eine Immobile selbst genutzt, kann auch immer noch, abhängig vom Preis der wiederum abhängig von der Lage ist, sinnvoll sein.
Ein schuldenfreies Eigenheim hat was, nicht nur finanziell auch Lebensqualität.
Und was sonst noch bleibt, ist FÜR MICH, einfach nur EM.
Und da haben wir doch aktuell mit unseren Anlageregeln, mit Eiern im Korb und dem Prozentsatz Anteil EM am Vermögen, ein Problem.
Zur Zeit spricht einfach vieles für EM, Regeln hin oder her.
Und da ist mir ein günstiger Einstiegspreis wichtiger als irgendwelche Regeln starr zu verfolgen.
Wie sagte Warren Buffett " man muss versuchen einen Dollar möglicht für 80 Cent zu bekommen "
Ich glaube aber auch, dass höchste Priorität z.Z. Werterhalt sein sollte und wir alle froh sein sollten mit möglichst wenig Verlust über die Krise zu kommen.
Als Speichermedium ist EM z.Z. kaum zu überbieten...und vielleicht gibt es ja auch noch Chance etwas dabei zu verdienen.
Was man nach der Krise mit dem Zeug ( EM ) macht, kann dann immer noch entscheiden werden.
" Ich kann nicht soviel fressen, wie ich kotzen möchte " (Zitat Max Liebermann )
Zum Depot:flaker hat geschrieben:
Von einem Aktiendepot habe ich immer Abstand genommen. Ich kenne mich damit nicht aus.
Immobilien machen momentan in meiner Region leider keinen Sinn.
Geht mir ähnlich.In mein Depot kommen nur Werte welche ich inhaltlich wirklich nachvollziehen kann.
Das sind eben mal 4 bekanntere Werte sowie 2 weniger übliche Papiere.Ist eben auch mein Anlagestiefkind.
Zu den Immos:
Macht momentan nur in wenigen Regionen und auch dort nicht grundsätzlich wirklich Sinn.Ich hatte beispielsweise eine ganze Zeit lang nach Nutzwald gesucht.
Kannst Du vergessen.Du bekommst bestenfalls mal Kleinstflächen in heftiger Hanglage oder die Preise sind jenseits von Bullerbü.
Dan gäbe es im Realienbereich noch eine ganze Reihe von Sondersparten welche durchaus lukrativ sein können.
Kunst,Numismatik,Diamanten,Whisky(kein Witz!) etc. Da sollte man sich aber jeweils wirklich und ich meine WIRKLICH auskennnen.
Insofern muß man auch hier dem Standartanleger eher abraten.
Anleihen wäre ein weiteres Thema,aber auch hier ist doch zumindest etwas Basisiwissen nötig.Die Bäume wachsen hier natürlich auch nicht in den Himmel und teils sind auch die Risiken nicht gerade winzig.Dennoch sollte man auch hier mal ein oder zwei Blicke riskieren.
LEGO kann man auch schon fast in die Sparte packen. Diverse Technik Modelle, oder aus dem Bereich Star Wars können da schon eine rechte Wertsteigerung erfahren. Andererseits kann man sich für das Geld auch schon die eine odere andere Münze sichernDan gäbe es im Realienbereich noch eine ganze Reihe von Sondersparten welche durchaus lukrativ sein können.
Kunst,Numismatik,Diamanten,Whisky(kein Witz!) etc. Da sollte man sich aber jeweils wirklich und ich meine WIRKLICH auskennnen.
Insofern muß man auch hier dem Standartanleger eher abraten.
Was mir zur Zeit am meisten Bauchweh macht ist, dass ich für den Euro so wie er jetzt ausgelegt ist keine wirkliche Zukunft sehe. Wenn ich dann daran denke, dass ich dann für 30-35 Jahre anlegen soll,...is halt schwierig.
Hallo,
teilweise kann ich die Argumentation nicht verstehen
[img]https://forum.gold.de/userpix/7730_deut ... sede_1.jpg[/img]
So sieht der Dax aus - Die Wirtschaft wächst und wir müssten schon einen neuen Weltkrieg haben damit alles zusammenbricht und in Kriegszeiten ist der Bauer besser dran als jemand mit Gold. Was hätte dir Gold zwischen 1981 und 2005 gebracht ? Wir sprechen hier von 24 Jahren FLAUTE. Wer 1980 sein Geld in Gold gesteckt hat als Altersvorsorge, der hätte 24 Jahre alt ausgesehen. Du sprichst von Risiken und verkennst komplett, dass auch Gold zahlreiche Risiken hat. Steck mal 100.000 Euro in Gold und erstelle dir eine Excel mit den täglichen Kursen und du wirst die Schwankungen sehen. Viele die Gold haben sehen die einfach nur nicht und denken Gold ist super. Hättest du 2010/2011 100.000 Euro in Gold investiert, dann würdest du jetzt ein langes Gesicht machen. Seit 25 Jahren haben wir mal wieder extreme Goldpreise. Wer sagt bitte, dass es in 5 Jahren wieder eine Flaute für 40 Jahre geben wird ?
Kann - Aber die Kosten sollte man nicht unterschätzen. Schau dich mal um wie viele Rentner noch den Kredit für das Eigenheim abbezahlen. 400.000 Euro Kredit heisst nicht, dass man nur 400.000 an die Bank zahlen muss. Eine einfache Rechnung, welche von vielen irgendwie nicht verstanden wird. Der Urlaub wird Wochenlang geplant aber das Eigenheim plant die Bank.
Bei dir spielen glaube ich mehr die Emotionen eine Rolle als der rationale (Anleger-)Verstand
Warren Buffet hat sein Geld mit Aktien gemacht und er kann Gold überhaupt nicht ab http://www.finanzen.net/nachricht/rohst ... ld-4610929
Gold ist nichts für Anleger, sondern Menschen die ängstlich sind.
Gold ist als Anlage interessant, aber nur ein Teil sollte angelegt werden. Es eignet sich weder als Werterhalt noch als Altersvorsorge. Ein guter Mix ist entscheidend(er)
teilweise kann ich die Argumentation nicht verstehen
Dann nenne mir mal bitte die Risiken bei der Kombination aus einem ETF World und ETF Emerging Markets ? Wie definierst du hohe Einsteigspreise ? Die Wirtschaft wächst eben. Gibt es einen "Crash", dann soll man auch nicht kaufen.glaubnix hat geschrieben: Meiner Meinung nach fällt die Anlageform Aktien, Fonds und der gleichen, wegen zu hoher Risiken und hoher Einstiegspreise aus.
[img]https://forum.gold.de/userpix/7730_deut ... sede_1.jpg[/img]
So sieht der Dax aus - Die Wirtschaft wächst und wir müssten schon einen neuen Weltkrieg haben damit alles zusammenbricht und in Kriegszeiten ist der Bauer besser dran als jemand mit Gold. Was hätte dir Gold zwischen 1981 und 2005 gebracht ? Wir sprechen hier von 24 Jahren FLAUTE. Wer 1980 sein Geld in Gold gesteckt hat als Altersvorsorge, der hätte 24 Jahre alt ausgesehen. Du sprichst von Risiken und verkennst komplett, dass auch Gold zahlreiche Risiken hat. Steck mal 100.000 Euro in Gold und erstelle dir eine Excel mit den täglichen Kursen und du wirst die Schwankungen sehen. Viele die Gold haben sehen die einfach nur nicht und denken Gold ist super. Hättest du 2010/2011 100.000 Euro in Gold investiert, dann würdest du jetzt ein langes Gesicht machen. Seit 25 Jahren haben wir mal wieder extreme Goldpreise. Wer sagt bitte, dass es in 5 Jahren wieder eine Flaute für 40 Jahre geben wird ?
glaubnix hat geschrieben: Eine Immobile selbst genutzt, kann auch immer noch, abhängig vom Preis der wiederum abhängig von der Lage ist, sinnvoll sein.
Ein schuldenfreies Eigenheim hat was, nicht nur finanziell auch Lebensqualität.
Kann - Aber die Kosten sollte man nicht unterschätzen. Schau dich mal um wie viele Rentner noch den Kredit für das Eigenheim abbezahlen. 400.000 Euro Kredit heisst nicht, dass man nur 400.000 an die Bank zahlen muss. Eine einfache Rechnung, welche von vielen irgendwie nicht verstanden wird. Der Urlaub wird Wochenlang geplant aber das Eigenheim plant die Bank.
glaubnix hat geschrieben: Und was sonst noch bleibt, ist FÜR MICH, einfach nur EM.
Und da haben wir doch aktuell mit unseren Anlageregeln, mit Eiern im Korb und dem Prozentsatz Anteil EM am Vermögen, ein Problem.
Bei dir spielen glaube ich mehr die Emotionen eine Rolle als der rationale (Anleger-)Verstand
Was spricht dafür und wieso ist der Einstiegspreis momentan günstig ?glaubnix hat geschrieben: Zur Zeit spricht einfach vieles für EM, Regeln hin oder her.
Und da ist mir ein günstiger Einstiegspreis wichtiger als irgendwelche Regeln starr zu verfolgen.
ICH HABE GELACHTglaubnix hat geschrieben: Wie sagte Warren Buffett " man muss versuchen einen Dollar möglicht für 80 Cent zu bekommen "
Warren Buffet hat sein Geld mit Aktien gemacht und er kann Gold überhaupt nicht ab http://www.finanzen.net/nachricht/rohst ... ld-4610929Gold ist nichts für Anleger, sondern Menschen die ängstlich sind.
Welche Krise ?glaubnix hat geschrieben: Ich glaube aber auch, dass höchste Priorität z.Z. Werterhalt sein sollte und wir alle froh sein sollten mit möglichst wenig Verlust über die Krise zu kommen.
Gold ist als Anlage interessant, aber nur ein Teil sollte angelegt werden. Es eignet sich weder als Werterhalt noch als Altersvorsorge. Ein guter Mix ist entscheidend(er)
Hi,
wieso Polemik ? Was sind deine Argumente ? Ich habe doch nur ein paar Charts und Fakten gezeigt, welche hier auf gold.de auch jeder einsehen kann
Auf Gold.de sind natürlich die ganzen EM-Fans unterwegs. Auf Foren für Immobilien die ganzen Immobilien Fans und auf Aktienforen die ganzen Aktienfans. Als Bayern Fan hätte ich in einem Schalke Forum schlechte Karten. Ich schaue jedoch über den Tellerrand hinaus. Mich interessiert nicht die Mannschaft, sondern der Sport. Ich will mein Geld vernünftig anlegen und alles hat seine Vor- und Nachteile. Wie man die Risiken innerhalb der Anlageklassen verteilt muss jeder selber wissen. Bei Aktien jedoch den Einstiegspreis als zu hoch zu bezeichnen und bei Gold nicht ist einfach falsch.
wieso Polemik ? Was sind deine Argumente ? Ich habe doch nur ein paar Charts und Fakten gezeigt, welche hier auf gold.de auch jeder einsehen kann
Auf Gold.de sind natürlich die ganzen EM-Fans unterwegs. Auf Foren für Immobilien die ganzen Immobilien Fans und auf Aktienforen die ganzen Aktienfans. Als Bayern Fan hätte ich in einem Schalke Forum schlechte Karten. Ich schaue jedoch über den Tellerrand hinaus. Mich interessiert nicht die Mannschaft, sondern der Sport. Ich will mein Geld vernünftig anlegen und alles hat seine Vor- und Nachteile. Wie man die Risiken innerhalb der Anlageklassen verteilt muss jeder selber wissen. Bei Aktien jedoch den Einstiegspreis als zu hoch zu bezeichnen und bei Gold nicht ist einfach falsch.
