schaut nach nen schäppchen aus wer geld hat

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Beitrag 08.01.2011, 00:50

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kane
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hey leute jetzt kommt mal runter .
Das ist wirklich nicht mein angebot !! Ich wäre froh leute wenn ich soviel cash bzw. Gold hätte . hier wenn ihr wollt noch mehr gold jetzt sagt ihr wahrscheinlich wieder von mir

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... TQ:DE:1123

echtes schnäppchen wars wohl :(

Beitrag 08.01.2011, 00:55

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kane
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und ausserdem kaufe ich selber Gold an !!!
weil ich weiss in Gold steckt noch viel potenzial ich würde wenn ich 1Kg besitzen würde wenn erst in 2-x Jahren verkaufen ! Und ausserdem ist Gold meine Lieblingsfarbe und es ist immer gut etwas davon zu besitzen !

Gruß

Beitrag 08.01.2011, 00:56

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KölschGold
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kane hat geschrieben:ich würde wenn ich 1Kg besitzen würde wenn erst in 2-x Jahren verkaufen !
Gruß
2 Dinge sind hier epic fail:
1. Gold verkaufen und
2. ...... naja, das überlasse ich jedem selbst :wink:
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Beitrag 08.01.2011, 00:59

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kane
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what is fail ? u dont know what u mean

Gold wird in 2 - x Jahren irgedwann wohl sein Höhepunkt erreichen und dann ein teil zu verkaufen sollte fail sein ??

Beitrag 08.01.2011, 01:06

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KölschGold
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Ja, weil eine Unze Gold, ist eine Unze Gold, ist eine Unze Gold....
Gold übersteht jede Form der Fiat-Währungen. :wink: Lieber ein Tresor voller Gold, als ein Bankkonto voller bedruckter Papierscheine. Denn:
Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück – Null.
Voltaire (* 21. November 1694 in Paris; † 30. Mai 1778 ebenda)
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Beitrag 08.01.2011, 01:44

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kane
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nette theorie aber von GOLD kann ich mir kein eigenheim oder Auto oder sonst welche sachen kaufen !!!

Beitrag 08.01.2011, 02:05

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KölschGold
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Nicht? Sicher?
Vor dem Ende des Goldstandard kostete eine Unze Gold 35 Dollar:

Man konnte sich für eine Unze Gold UND für 35 Dollar etwas gehobenes zum anziehen kaufen.
Heute kann man sich für eine Unze Gold immer noch einen gehobenen Anzug kaufen. Doch wie schaut es mit den 35 Dollar aus?

Der Goldpreis sagt nichts über den Wert des Goldes aus. Der Goldpreis zeigt an, wie gut (oder schlecht) es um eine Fiatwährung bestellt ist.
Denn: Eine Unze Gold, ist eine Unze Gold,.......

Guck dir mal das Avatar von Datenreisender an. Und erforsche dann mal ein wenig den Hintergrund dazu. Und sage mir dann, ob du mit solch einem "Geld"schein etwas kaufen könntest, oder nicht ;)
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Beitrag 08.01.2011, 02:14

MapleHF
kane hat geschrieben:nette theorie aber von GOLD kann ich mir kein eigenheim oder Auto oder sonst welche sachen kaufen !!!
... sicher wird es wenige Autohändler geben, denen du den Barren auf den Tresen knallen kannst, aber Gold kann man zu jeder Zeit, an (fast) jedem Ort wieder zu Geld und zu Gütern machen.

Wenn es zu einem, wie auch immer gearteten Crash kommen sollte, kannst Du die alten Scheine danach noch zum Anschüren des Ofens verwenden. Hast Du sie aber vorher in Gold (alternativ auch Silber, Platin und mit Einschränkungen Palladium) getauscht, kannst Du sie danach wieder zu Geld in letzter Konsequenz auch zum Eigenheim, Auto oder sonstwas machen.

Sieh Dir z.B. das güldene 20 Mark-Stück mit dem "Alten Fritz" darauf an. Dafür bekommt Du aktuell z.B. bei proaurum 236,-- €. Was bekommst Du heute für einen Geldschein aus dieser Zeit? Siehst Du, das ist der Unterschied.

MapleHF

Beitrag 08.01.2011, 08:54

Spongebob
MapleHF hat geschrieben: Sieh Dir z.B. das güldene 20 Mark-Stück mit dem "Alten Fritz" darauf an. Dafür bekommt Du aktuell z.B. bei proaurum 236,-- €. Was bekommst Du heute für einen Geldschein aus dieser Zeit? Siehst Du, das ist der Unterschied.
MapleHF
Und das zeigt sehr schön die Kaufkrafterhaltung des Edelmetalles. Es verfällt nie.

Beitrag 08.01.2011, 09:48

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Willi Tell
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MapleHF hat geschrieben: ... sicher wird es wenige Autohändler geben, denen du den Barren auf den Tresen knallen kannst, aber Gold kann man zu jeder Zeit, an (fast) jedem Ort wieder zu Geld und zu Gütern machen.

Wenn es zu einem, wie auch immer gearteten Crash kommen sollte, kannst Du die alten Scheine danach noch zum Anschüren des Ofens verwenden. Hast Du sie aber vorher in Gold (alternativ auch Silber, Platin und mit Einschränkungen Palladium) getauscht, kannst Du sie danach wieder zu Geld in letzter Konsequenz auch zum Eigenheim, Auto oder sonstwas machen.

Sieh Dir z.B. das güldene 20 Mark-Stück mit dem "Alten Fritz" darauf an. Dafür bekommt Du aktuell z.B. bei proaurum 236,-- €. Was bekommst Du heute für einen Geldschein aus dieser Zeit? Siehst Du, das ist der Unterschied.

MapleHF
bezüglich dem inneren Wert des Goldes gebe ich Dir natürlich recht.

Zum Geldschein muss aber noch gesagt werden, dass die Währungen sich z.T. erheblich unterschiedlich entwickeln. Zu Zeiten der LMU waren 20 Französische Franken, Schweizer Franken und 20 italienische Lire genau gleich viel wert.

Aktuell entspricht aber eine italienische Lire = 0,0006 Schweizer Franken oder 0,0034 Französische Franc.

D.h. für meine persönliche Standard-Münze, das 20er Vreneli zahle ich aktuell bei der ZKB 268 CHF, oder 1408 französische Franc oder 415.768,2559 italienische Lire.

Der Papierfranken hat also erheblich gegenüber dem 20er Vreneli verloren, aber der Werterhalt des Schweizer Franken ist im Vergleich zu anderen Papiergeldwährungen relativ gut smilie_01 und es ist natürlich auch fraglich, ob man nicht besser gefahren wäre, wenn man z.B. in den 20er Jahren sein 20er Vreneli z.B. in Nestlè- Aktien investiert hätte und in den folgenden 80 oder 90 Börsenjahren die Dividendenzahlungen in einige Goldvreneli investiert hätte
uǝɥɔnɐɹqǝƃ ʇnƃ ɥɔnɐ s’uuɐʞ 'ɹɥǝs ɥɔı qǝıl ɹǝqlıs pun ploƃ

Beitrag 08.01.2011, 16:40

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Billion
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Hallo!

Sicherlich hat Gold seinen inneren Wert, aber ist wie jeder andere Rohstoff, Angebot/Nachfrage ausgesetzt.
Hätte ich gewußt wie rasant sich alles entwickelt, hätte ich 2002 mit Sicherheit mehr Unzen gekauft.

Beitrag 08.01.2011, 17:41

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KölschGold
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Billion hat geschrieben:Hallo!

Sicherlich hat Gold seinen inneren Wert, aber ist wie jeder andere Rohstoff, Angebot/Nachfrage ausgesetzt.
Hätte ich gewußt wie rasant sich alles entwickelt, hätte ich 2002 mit Sicherheit mehr Unzen gekauft.
Ich hätte schon 10 Jahre vor meiner Geburt angefangen, als die Unze noch 35 Dollar kostete smilie_02
Ist das Niveau erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert!

Beitrag 08.01.2011, 18:26

MapleHF
Billion hat geschrieben:Hallo!

Sicherlich hat Gold seinen inneren Wert, aber ist wie jeder andere Rohstoff, Angebot/Nachfrage ausgesetzt.
Hätte ich gewußt wie rasant sich alles entwickelt, hätte ich 2002 mit Sicherheit mehr Unzen gekauft.
2004 hätte auch noch gereicht, denn am 31.12.2004 war der Goldkurs in € günstiger als am 31.12.2002.

Ich selbst bin seit Frühjahr 2003 dabei, habe also auch erstmal eine Durststrecke mitgemacht.

MapleHF

Beitrag 08.01.2011, 18:39

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Circle
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Mal provokant gefragt: Ist Gold nicht auch eine Art von FIAT ?
Würde man nur den Wert berechnen den er wirtschaftlich für die Produktion hat, also Tradition und Schmuck abziehen, was käme noch dabei raus?

Ok, sehr theoretisch, da der Goldhandel nicht weltweit staatlich kontrolliert werden kann. - Aber...

Beitrag 08.01.2011, 18:42

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Datenreisender
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Circle hat geschrieben:Mal provokant gefragt: Ist Gold nicht auch eine Art von FIAT ?
Nein, sondern das genaue Gegenteil davon. Fiat (lat. "es werde") kann, wie der Name schon sagt, in beliebiger Menge herausgegeben und vermehrt werden. Die Goldressourcen sind dagegen begrenzt (auf z. Zt. ca. 160.000 Tonnen weltweit).
Circle hat geschrieben:Würde man nur den Wert berechnen den er wirtschaftlich für die Produktion hat, also Tradition und Schmuck abziehen, was käme noch dabei raus?
Die Förderkosten sind von Minengesellschaft zu Minengesellschaft unterschiedlich, liegen grob aber zwischen 600 und 900 Dollar pro Unze. Je teurer das Gold wird, desto lohnenswerter ist auch die Erschließung von Goldadern, über deren Abbau man sich bei niedrigeren Preisen keine Gedanken machen würde (z. B. Südafrika, dort sind die Stollen in den Minen bis zu 4.000 Meter tief).
Circle hat geschrieben:Ok, sehr theoretisch, da der Goldhandel nicht weltweit staatlich kontrolliert werden kann. - Aber...
Wie willst Du das machen?

Beitrag 08.01.2011, 18:46

MapleHF
... um Deine Frage zu beantworten, müssen wir uns erst die Definition von FIAT-Geld ansehen.

Analog zu FIAT Lux - es werde Licht, kann man FIAT-Geld - es werde Geld bezeichnen.

In unserer heutigen Zeit wird der Wert des Fiat-Geldes nur dadurch gewährleistet, dass ihm gesetzlich dieser Wert zugesprochen wird. Es gibt also, vereinfacht ausgedrückt, ein staatliches Versprechen, dass man für einen 100 € Schein Waren im Wert von 100 € kaufen kann.

Was wir von staatlichen Versprechen zu halten haben, wissen wir alle :(

Der Wert des 100 € Scheines selbst bzw. dessen Produktionskosten dürften sich im 1 - 2stelligen Cent-Bereich bewegen.

Bei Gold ist das anders. Hier ist der Wert nicht festgeschrieben sondern unterliegt Angebot und Nachfrage. Zudem gibt es Förderkosten, die dem Goldwert innewohnen.

Ich muss schon wieder den Alten Fritz als Beispiel rausholen:

Für eine 20 Mark-Goldmünze mit dem Kaiser Friedrich drauf bekommst Du auch heute noch (z.B. bei proaurum) 236,-- €. Für einen Geldschein aus der Zeit, bekommst Du nichts mehr.

Richtig ist, dass Gold seit jeder auch eine monetäre Funktion hatte. Gold ist Geld, aber Gold ist im Gegensatz zu Fiat kein ungedecktes Geld, denn es hat seinen eigenen Wert (der jedoch Schwanken kann).

Gibt es auch bei Silber. In Mexiko zum Beispiel kannst Du mit dem Libertad in fast allen Geschäften bezahlen, verrechnet wird der Tageskurs, der meist aushängt. Somit ist Silber in Mexiko Zahlungsmittel, ohne FIAT-Geld zu sein.

MapleHF

Beitrag 08.01.2011, 18:53

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MapleHF hat geschrieben:In unserer heutigen Zeit wird der Wert des Fiat-Geldes nur dadurch gewährleistet, dass ihm gesetzlich dieser Wert zugesprochen wird. Es gibt also, vereinfacht ausgedrückt, ein staatliches Versprechen, dass man für einen 100 € Schein Waren im Wert von 100 € kaufen kann.
... und durch das Vertrauen, das die Menschen dem aktuell durch nichts gedeckten Versprechen entgegenbringen. Die Deckung des Wertes des Geldes mit irgendeinem Sachwert, zum Beispiel beim Goldstandard, ist also nichts weiter als eine vertrauensbildende Maßnahme.
MapleHF hat geschrieben:Richtig ist, dass Gold seit jeder auch eine monetäre Funktion hatte. Gold ist Geld, aber Gold ist im Gegensatz zu Fiat kein ungedecktes Geld, denn es hat seinen eigenen Wert (der jedoch Schwanken kann).
Eine Reihe von wichtigen Dokumenten der Menschheitsgeschichte bezeichnet Gold und Silber denn auch als das einzige (legitime) Geld, so zum Beispiel die Bibel, der Koran und die amerikanische Verfassung. So gesehen haben die Amerikaner bis heute juristisch noch eine direkte Verbindung zum Gold und Silber.

Beitrag 08.01.2011, 19:03

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alibaba
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smilie_07
egal welches System in Deutschland war/ist/kommt

Gold und Immobilien werden immer als Gewinner in einer Übergangskrisenzeit sein smilie_07

Jegliche Papierwährungsgelder bei Systemwechsel wird immer am Ende verlieren ,
oder gar auf NULL fallen . smilie_07 iss einfach so .(grins)

... der letzte Währungstausch wo der Deutsche beschissen wurde , ist noch nicht lange her ;
dazu die vielen Preiserhöhungen des täglichen Lebens .

... kein wunder das der ,, Wutbürger ,, im Wort des Jahres gewinnt .
(obwohl es für mich bis Dato ,vor Veröffendlichung völlig unbekannt war der ,,Wuttbürger,, )

mal sehen ob man bei einer Faastfootkette sich für 1Euro solch Ding mal kaufen kann
( mein Freund Veganer -Gold..... kann sich ja ein Ökosalat an der Obsttheke nehmen )

Gruss
alibaba
"unter 12 Jahre oder über 12 Jahre" nun bin ich drauf gekommen ,
reale zeitnahe Info's im eigenen Land werden von Kinder nicht erkannt ;
Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst .

Beitrag 08.01.2011, 19:03

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Billion
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Ansich gebe ich Dir recht, aber wenn Du Kaiser Friedrich I. 1888 meinst? Ist der Zwanziger von 1882 durchaus mehr wert, Antiquität. (Liebhaberpreis-im vierstelligen Bereich).
Du meinst aber bestimmt das Geld aus der Zeit des 1.WK. Dies wurde inflationär Gedruck und hat dementsprechende Sammlernachfrage.

Beitrag 08.01.2011, 19:08

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alibaba hat geschrieben:egal welches System in Deutschland war/ist/kommt

Gold und Immobilien werden immer als Gewinner in einer Übergangskrisenzeit sein smilie_07
Immobilien sind auch starken Risiken unterworfen (die Deutschen kennen das sehr gut, weshalb die Eigentumsquote an Wohnimmobilien in Deutschland im internationalen Vergleich sehr niedrig ist).

- Immobilien können für immer verloren gehen (Vertreibung aus Ostpreußen, Böhmen, Auswanderung von Juden),
- Immobilien können ersatzlos zerstört werden (Ausbombung von deutschen Großstädten),
- Immobilien können enteignet/beschlagnahmt werden (Enteignung von Landbesitzern in DDR),
- Immobilienbesitzer können gezwungen werden, fremde Menschen unterzubringen (DE nach dem Krieg),
- Immobilien können vom Staat beliebig besteuert und/oder mit Zwangshypotheken versehen werden.

Immobilien sind vor Untergang, Zerstörung oder Enteignung also nicht geschützt und zudem immobiles und unliquides Vermögen.

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