Silberkauf bei diesen Preisen
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Wenn die Wirtschaft global einbricht, muss die Investmentnachfrage
das ausbügeln. Wir werden sehen.
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Wenn alle Chinesen Auto fahren wollen, braucht die Industrie mehr Stahl, als es auf diesem Planeten gibt.Spongebob hat geschrieben:Wenn alle Chinesen Auto fahren wollen, braucht die Industrie viel viel Silber und der Preis wird durch die Decke gehen.
Ich bin so gespannt wie ein Flitzebogen auf das Jahr 2011, das glaubt ihr nicht.
Mit dieser Argumentation solltest du also besser in Stahl investieren.
Teuer, zu schwer und so weiter und so fort.
Ineffizient einfach.
so ähnlich hatte das Leprechaun aus anderer Quelle
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/sel ... en102.html
Jetzt gibt es eine Preisspirale nach oben.
Eine Unze bleibt eine Unze bleibt eine Unze! Mittler zwischen Hirn und H�nden muss das Herz sein!
(Gangsta) Rapper
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Goldexperte und Buchautor Prof. Hans J. Bocker bescheinigt Silber eine glänzende Zukunft. 100$ pro Unze sind möglich. Einziger Nachteil: Man kann mit Silber schlecht fliehen. Interview mit MMnews.
http://www.mmnews.de/index.php/gold/6976-silber-100
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Wo um alles in der Welt wollt Ihr denn hin fliehen ?? Vor wem oder was ? Wer ist denn Euer Feind ?
Wer weiss, dass er mal fliehen möchte, kann seine Silberkilos ja heut schon am Fluchtpunkt deponieren.
Ich könnt´s auf ein Bootle im Rhein laden -hab ich´s nicht weit - aber wer will im Fall der Fälle schon nach Frankreich fliehen
Weshalb nicht gleich gehen -kommt man noch leichter voran...
Nee, nichts mit Flucht. Heimat wird verteidigt.
Wenn die Araber weiterhin strategisch wertvolle Punkte aufkaufen ( wie schon manchen deutschen Hafen), gibt´s kein Entkommen mehr.
Wir sind toll, dass wir ihnen alles auf´m Silbertablett servieren
Mittlerweile ist sogar die "Bühler Höhe" in Araberhand - in Blickweite zum Baden Airpark.
Seht Ihr, nicht mal mit Ryanair könnte man dann noch ´fliehen´
nach James Turk seine aussage soll silber bis 2015 sogar 400$ erreichen
denke wenn zwei edelmetallexperten fast das selbe sagen wird das schon stimmen
einfach mal bisschen kaufen auch wenn der preis einigen vllt bisschen teuer ist wenn
man wartet und der preis steigt nach und nach reißt man sich die haare aus
Allerdings denke ich sehr konkret darüber nach die Konequenzen aus staaltlich/politischen Absurditäten zu ziehen und die Grenzen dieser Bananenrepublik hinter mir zu lassen.
Leider schleppen sich Immos noch viel ungünstiger als Silber....
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Ein Ziel brauchts aber , ein lohnenswertes, um alles zurückzulassen.
Welche Länder kennen Sie schon gut genug , die sich anbieten würden ?
Nicht so leicht, v.a., wenn man nicht mehr ganz so jung ist.
Ich schätze die Anzahl der Länder welche ich ausreichend beurteilen kann auf 8-12.
Da der Prozess aber schon etwas weiter fortgeschritten ist habe ich vieles schon aussortiert und es bleiben 2 Optionen bei welchen ich sowohl ein gutes Bauchgefühl,als auch reale Möglichkeiten habe.
Ich bin definitiv nicht bereit die Formen der Gängelung welche mich in der gegenwärtigen BRD permanent konfrontieren auch nur einen einzigen Tag länger zu dulden als dies nötig ist.
Und weil nun mit hoher Wahrscheinlichkeit die Einlassung kommt daß in anderen Ländern vieles nicht besser oder gar schlechter sei möchte ich an dieser Stelle schon darlegen daß mir das sehr wohl bewußt ist,ich mir diese Unbilden dann aber selbst ausgesucht habe!
In Schland sind meine Tage jedenfalls gezählt-Schnauze gestrichen voll!
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Ist hier auch schon vielfach diskutiert worden: der Eindruck, dass man nur noch für die Schulden anderer aufkommt, man ( v.a. als "Normalverdiener" ) trotz harter Arbeit auf keinen grünen Zweig mehr kommt.
Die Daumenschraube wird immer fester zu gedreht.
Und dann noch die Drohungen, dass man noch immer nicht genug für seine Altersvorsogre tue.
Wovon denn auch - und WOZU ?
Doch, doch, ich kann Ihre Gedanken nachvollziehen.
Hab selber in manch anderem Land auch stressfreier gelebt.
Da es v.a. Entwicklungsländer waren, gehörte man immer noch zu den Reichen - ABER es war nicht die Heimat.
Freunde kann man überall finden - und dennoch bleibt man der Fremde.
Ich bin nunmal in DIESES Land hineingeboren und versuche, meinen Beitrag zu leisten in der Verantwortung, die ich persönlich -u.a. vor Gott- habe; unsere Politiker haben ihre Verantwortung - auch vor Gott ;auch wenn die meisten das wohl nicht so sehen . Ich hoff ja, dass sie sich dessen mehr +mehr bewusst werden.
Am Rande bemerkt: Sie sprechen von mehreren Immobilien, die Sie besitzen - aber dann geht´s Ihnen doch gut !
Oder haben Sie einfach nur Angst, das alles wieder zu verlieren ?
Hm, ich hoff, dass Sie die richtige Entscheidung treffen.
- Datenreisender
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Unsere Politiker haben (hoffentlich) keine Verantwortung vor Gott (vor welchem auch immer), sondern ausschließlich gegenüber dem Souverän. Deutschland ist immer noch eine sekuläre Republik und kein Gottesstaat.halligalli hat geschrieben:Ich bin nunmal in DIESES Land hineingeboren und versuche, meinen Beitrag zu leisten in der Verantwortung, die ich persönlich -u.a. vor Gott- habe; unsere Politiker haben ihre Verantwortung - auch vor Gott ;auch wenn die meisten das wohl nicht so sehen . Ich hoff ja, dass sie sich dessen mehr +mehr bewusst werden.
In meinem Fall ist es zwar beides nicht,allerdings bin ich auch nicht der Alleinbesitzer.
Die Gängelungen von welchen ich sprach haben allesamt ein grotekeres Maß als die üblichen Steuern,Abgaben,Auflagen,Willkürlichkeiten und Bevormundungen an welche man sich ja schon fast gewöhnt hat.
Auch nur einen dieser Fälle ansatzweise darzulegen sprengte allerdings den Rahmen eines Internetforenbeitrags um ein vielfaches.
Die Träger dieses Staates,in der Hauptsache aus der politischen Kaste, sind mittlerweile fast durchgänging von einer Art gestrickt welcher ich unwillkürlich mit einer Mischung von Ekel,Abscheu und Verachtung begegne.Dabei ist die jeweilige politische Ausrichtung völlig unerheblich.
Das überkommene links-rechts Schema darf in dieser Betrachtung völlig außen vor gelassen werden.
Leider zieht sich dies Geflecht bereits auch durch andere gesellschaftliche Gruppen(Justitz,Verbände,Kirchen,Wirtschaft)
Ohne in eine tiefere Analyse eintreten zu wollen stelle ich fest daß da ganz grundsätzlich etwas faul ist im Staate D.
Heimat?
Ja!
Die Landschaft,die Kultur,die Sprache,die Menschen Deutschlands werden immer meine Heimat sein.
Der Staat hingegen ist es nicht!
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Von Gottesstaat hat keiner geredet -sondern von Verantwortung vor Gott, also ziemlcih etwas anderes.
Leider sind wir auf dem Weg , eine säkulare Republik zu werden -aber immer auch noch " Christliches Abendland ". Es stünde noch schlimmer um uns, wären wir dies nicht.
Unserem Land ging´s zweifelsfrei besser, solange wir uns mehr an christlichen Werten orientierten - aber die will der "moderne Mensch " ja nicht mehr, also bezahlt man den Preis .
Das ist meine ganz persönliche Meinung- Sie dürfen eine andere haben.