Jeder größere Bahnhof bietet Schließfächer an, nur mal so als Infok1 hat geschrieben:wenn schon, dann Schliessfächer, die auch am Wochenende zugänglich sind.
Ihr habt Sorgen!
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Beitrag 10.08.2012, 10:24
Jeder größere Bahnhof bietet Schließfächer an, nur mal so als Infok1 hat geschrieben:wenn schon, dann Schliessfächer, die auch am Wochenende zugänglich sind.
Beitrag 10.08.2012, 10:39
Beitrag 10.08.2012, 10:57
Beitrag 10.08.2012, 11:36
Na und? Irgendwann komme ich wieder ran, bis dahin habe ich ja das anderweitig gelagerte Edelmetall.k1 hat geschrieben:Alles richtig, Maple,
aber,
mind Argentina 2003,
trotz eindeutiger Rechtslage wurde über Nacht den Inhabern der Zugang zu ihren Fächern verwehrt.
Wir befinden uns bereits auf bestem Wege in eine Bananenrepublik, Sahra W. & co machen keinerlei Hehl daraus, was sie von privatem Goldbesitz halten ("könnte man ganz schnell ändern..)
wenn schon, dann Schliessfächer, die auch am Wochenende zugänglich sind.
Es gibt solche Banken.
k1
Beitrag 10.08.2012, 17:17
Beitrag 10.08.2012, 20:28
Beitrag 11.08.2012, 05:39
Beitrag 11.08.2012, 08:12
Die Einbrecher halten Dich und Deine Familie fest, solltet ihr beim Einbruch anwesend sein. So wie Du schreibst, heutzutage mit mehr krimineller Energie, also mit Waffen. Dann gehen sie Deine Papiere durch und finden fein säuberlich abgeheftet den Schließfachvertrag oder die Versicherungsunterlagen zum Schließfach. Oder beim Rumwühlen die Safeschlüssel. Einer geht mit Dir zur Bank, die anderen behalten Deine Familie als Geisel, Kommunikation über Dein Wohlverhalten läuft über Handy. War niemand anwesend und sie haben solche Unterlagen gefunden, kommen sie halt noch mal wieder.sverige hat geschrieben:Hi,
das mag ja alles ein. Aber das Risiko geh ich dennoch ein. Immer noch besser als ALLES zu Hause im Safe zu lassen. Eure Gedanken haben nämlich schon längst den Weg in die Köpfe diverser Verbrecherbanden gefunden.....
Ich habe sicher nicht alles bei der Bank. Aber den größten teil schon. Ich schlafe gut damit. Hätte ich alles zu Hause in welch einem Super Safe auch immer. Ich hätte schlaflose Nächte - glaubt mir !! Einen kleinen Teil sicher ja. der ist gut verteilt, wo ich immer schnell dran komme. Bei Verwandten, Im Haus irgendwo und aufm Grundstück- alles gut versteckt. Aber die MASSE ist im Banksafe- und da bleibt sie auch.
Bei meinen damaligen Nachbarn haben sie tagsüber den Safe geknackt !!!! Und das war nun wirklich kein "Billigheimer" ! Keiner hat etwas gehört oder bemerkt- nichts ! Der Safe war sauber aufgetrennt mit Spezialwerkzeug. Das sind absolute Top-Profis Leute ! Die lachen wahrscheinlich über die meisten Eurer Safes und öffnen die beim Schnäuzen so ganz nebenbei. Wir reden hier über bestorganisierte Verbrecherbanden und nicht über Weekend-Einbrecher. Den Nachbarshund haben sie übrigens auch noch vergiftet......
Also ich bin seitdem wachgerüttelt und schlafe seit meiner Strategieänderung deutlich besser.
Nur meine bescheidene Meinung !
gruß
Beitrag 11.08.2012, 16:49
Beitrag 12.08.2012, 00:48
Beitrag 12.08.2012, 10:40
Beitrag 12.08.2012, 12:47
Beitrag 12.08.2012, 13:47
Eines der Probleme in dem Zusammenhang dürfte auch sein, daß man in Deutschland als Einbrecher umfassenden Schutz durch den Staat genießt. Es gibt Länder, in denen ein Einbrecher mit Widerstand rechnen muß, incl. Schußwaffengebrauch. In Deutschland darf ich einen Einbrecher nichtmal ungestraft ohrfeigen, solange dieser mich nicht unmittelbar angreift und mein Leben oder meine Gesundheit gefährdet und ich dies vor allem hinterher auch beweisen kann. Ziemlich krank das Ganze.GrafZahl hat geschrieben:Obwohl ich in meiner Wohnung Verstecke habe, die ich für 99% sicher halte, würde ich dort trotzdem keine existenzbedrohenden Werte lagern. Ebenso halte ich von Tresoren nicht viel, da sie beim Fund durch einen Dieb, Begehrlichkeiten auf die "Große Beute" wecken kann. Ich bin in meinem leben genügend Leuten begegnet, die so getickt hätten. Die hätten gewartet, bis der Eigentümer nach Hause gekommen wäre und hätten ihm unmißverständlich klar gemacht, daß es für ihn besser wäre den Tresor zu öffnen. Und wehe der Tresor ginge nur einmal die Woche mit einem Zeitschloß auf oder der Inhalt entspräche nicht den Wünschen der Herren. . Ebenso halte ich offen zur Schau gestellten Wohlstand incl. gut sichtbar angebrachter Alarmanlage eher für eine Einladung für einen sich lohnenden Beutezug als eine Abschreckung.
Beitrag 12.08.2012, 17:47
Beitrag 12.08.2012, 18:24
Beitrag 12.08.2012, 22:29
Dem kann ich nur widersprechen. Eine Liberalisierung des Waffenrechts kann nicht der Weisheit letzter Schuss sein. Das führt nur dazu, das Massaker verübt werden, wo es vorher höchstens zu Raufhändeln gekommen wäre. Ein negativ Beispiel sind die USA, da sterben doch jährlich mehr Menschen ducrh Schusswaffenmißbrauch als hierzulande im Straßenverkehr.Pfennigfuchser hat geschrieben: Eines der Probleme in dem Zusammenhang dürfte auch sein, daß man in Deutschland als Einbrecher umfassenden Schutz durch den Staat genießt. Es gibt Länder, in denen ein Einbrecher mit Widerstand rechnen muß, incl. Schußwaffengebrauch.
Beitrag 12.08.2012, 23:03
Ich liebe das Nachplappern von USA BashingEin negativ Beispiel sind die USA, da sterben doch jährlich mehr Menschen ducrh Schusswaffenmißbrauch als hierzulande im Straßenverkehr.
Beitrag 12.08.2012, 23:11
Du hattest schon mal das Vergnügen einem potentiellen bewaffneten Gegner Aug in Auge zu stehen? Ich schon! Und ich bin froh damals nicht geschossen zu haben. (BW 80er Jahre) Und Dein Kumpel wäre (IMHO) bei uns im Ländle und mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit in den Kahn eingefahren. Stichwort Trennung Waffe und Munition vs. bereitgehaltene fertiggeladene Waffe. Danach Verhältnismäßigkeit der Mittel. Schusswaffe vs. Messer. Ein Schuss in die Decke, max in eine Extremiträt des Angreifers? Hätte genügt und nicht ein Schuss mit Jagdmunition, die für den schnellen Tod des Wildbrets ausgelegt ist in den Körper des Angreifers? Für mich ein Fall der Selbstjustitz.sverige hat geschrieben:Hi,
Auch nicht mal in Notwehr- ich würde sofort abdrücken- ohne wenn und aber !
Nur meine bescheidene friedvolle Meinung !
Beitrag 13.08.2012, 00:10
Wenn ein paar Tausend Tote pro Jahr tatsächlich der Grund wären, Schusswaffen zu verbieten, dann stelle ich mir gerade vor, was noch alles so verboten sein müsste ... Ein ganzes Volk von grösstenteils rechtschaffenden Bürgern per Gesetz zu entwaffnen hat aber ganz andere Gründe. Und der nicht rechtschaffende Teil der Bevölkerung verwendet trotzdem Waffen.GrafZahl hat geschrieben:Dem kann ich nur widersprechen. Eine Liberalisierung des Waffenrechts kann nicht der Weisheit letzter Schuss sein. Das führt nur dazu, das Massaker verübt werden, wo es vorher höchstens zu Raufhändeln gekommen wäre. Ein negativ Beispiel sind die USA, da sterben doch jährlich mehr Menschen ducrh Schusswaffenmißbrauch als hierzulande im Straßenverkehr.Pfennigfuchser hat geschrieben:Eines der Probleme in dem Zusammenhang dürfte auch sein, daß man in Deutschland als Einbrecher umfassenden Schutz durch den Staat genießt. Es gibt Länder, in denen ein Einbrecher mit Widerstand rechnen muß, incl. Schußwaffengebrauch.
Beitrag 13.08.2012, 02:53
kp wo genau du die zahlen von der wiki seite her hast. fraglich ist aber folgendes: wie wo und druch wen wurde die statistik erhoben? gibt es dort die unterscheidung mord - totschlag - fahrlässiger totschlag (alles mittels einer schusswaffe), hier wird ja nur von mord gesprochen. was gilt dort als schusswaffe. und zu guter letzt was ist mit fällen der notwehr werden die miterfasst ? und ich bin mir recht sicher, da drüben gibt es einige tote mittels "schusswaffenmißbrauchs" mehr als diese 15k pro jahr .smilelover hat geschrieben:Ich liebe das Nachplappern von USA BashingEin negativ Beispiel sind die USA, da sterben doch jährlich mehr Menschen ducrh Schusswaffenmißbrauch als hierzulande im Straßenverkehr.
http://de.wikipedia.org/wiki/Waffenmissbrauch
15.000 Morde von 300 Mio Einwohnern gesamt
http://de.statista.com/statistik/daten/ ... enverkehr/
4000 von wie vielen Deutschen insgesamt?
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