Was macht Nordkorea?

Tagesgespräch zu Wirtschaftsthemen wie Geldmarkt, Börse, Währung, Finanzkrise, Inflation aus Deutschland und der Welt

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Beitrag 09.09.2017, 10:25

Mehrgoldfüralle
@Chinese

smilie_01 Na bitte, es geht doch auch sachlich.

@Turnbeutelvergesser
Der Erwerb eines Pilotenscheines ist keine Berufsausbildung. Auch nicht, wenn man, wie im Fall der LH, deren Auswahlverfahren bestanden hat. Das nur so am Rande.
Auch mal nur so am Rande: Hochseekapitäne, zivile Berufsflugkapitäne, Kampfpiloten, Berufskraftfahrer, Busfahrer, Lokführer, alles berufslose, die armen Schweine smilie_10
Falls du einen kennst aus den genannten Nichtberufsgruppen, sprich ihn mal darauf an, dass er besser was gescheites gelernt hätte.

Aber es passt irgendwie zu den anderen Argumenten, was will man mehr.

Beitrag 09.09.2017, 12:25

Turnbeutelvergesser
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Mehrgoldfüralle hat geschrieben:@

@Turnbeutelvergesser
Der Erwerb eines Pilotenscheines ist keine Berufsausbildung. Auch nicht, wenn man, wie im Fall der LH, deren Auswahlverfahren bestanden hat. Das nur so am Rande.
Auch mal nur so am Rande: Hochseekapitäne, zivile Berufsflugkapitäne, Kampfpiloten, Berufskraftfahrer, Busfahrer, Lokführer, alles berufslose, die armen Schweine smilie_10
Falls du einen kennst aus den genannten Nichtberufsgruppen, sprich ihn mal darauf an, dass er besser was gescheites gelernt hätte.
K.A. was du mit diesem Beitrag bezwecken oder mitteilen möchtest. Bin mir sicher, dass den meisten Beschäftigten in diesen Sparten dies klar ist. Geht zumindest mir so.

Was die NK Unternehmungen im Ausland mit ihren NK Beschäftigten angeht. Schon mal überlegt, wie viel der Einnahmen der Staat abzwackt und wie viel tatsächlich bei den Beschäftigten hängen bleibt? Wie viele von den Beschäftigten freiwillig im Ausland arbeiten? Und ich meine nicht nur in Restaurants. z.B. auch die, die im tiefsten Sibirien in der Holzwirtschaft für den großen Führer malochen. Das Arbeiterparadies stelle ich mir irgendwie anders vor. Natürlich sind die einfachen Menschen, ob in NK, SK, USA oder D Spielball der großen Politik. Versuchen, so gut es geht, ihrem Alltagsleben nachzugehen und können in aller Regel nichts für die Lage, in der sie sind. Das bestreitet, so weit ich die Beiträge hier gelesen habe, auch niemand.

Ein vereintes neutrales Korea? So wie ich die Kim Dynastie verstehe, kann es nur unter ihrer Führung ein vereintes Korea geben. Würden die Kims ihre Macht für dieses übergeordnete Ziel aufgeben? Die Führung NK hat sich doch ganz gut eingerichtet. Ohne den äußeren Feind würden sie ihre Existenzberechtigung verlieren. Warum daran was ändern? Die spielen ganz clever ihre Wagenburg-Politik, mit der sie ihr Volk hinter sich scharen können. Die ver@rschen sowohl die USA als auch China.

Für unsere NK fans: https://www.gmx.net/magazine/politik/no ... g-32520408

Beitrag 09.09.2017, 14:40

sw_trade
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Was hat ein Pilotenschein mit einer Berufsausbildung zu tun? Irgendwie wenig wenn man sich mal ein wenig damit beschäftigt oder sich mit jemanden unterhält, der einen solchen Schein vorzuweisen hat. Letzteres konnte ich mal wieder bei der letzten Familienzusammenkunft. Da hat doch tatsächlich jemand einen Pilotenschein (PPL-A) ist aber erstaunlicherweise als Berater in einem Unternehmen tätig. Aber es stimmt, er ist ein Pilot - ärgerlich nur, dass aus beruflicher Sicht auch eine entsprechende Anstellung dazu gehört.

Bin ich jetzt mit meinem Motorbootschein eigentlich auch ein Kapitän? Dann hätte ich ja zwei Berufe......ach ne, da fehlt ja die Anstellung. smilie_16
"Aus Furcht zu weit zu gehen, gehen wir oft nicht weit genug."
(Reinhard K. Sprenger)

Beitrag 09.09.2017, 15:25

Mehrgoldfüralle
sw_trade

So was aber auch. Ich bin auch berufslos, mir fehlt die Anstellung. Was mach ich nur? smilie_20

@Turnbeutelvergesser

Nicht ich habe behauptet, Berufspiloten hätten keinen Beruf, sondern du. Im Übrigen verbitte ich mir, als Koreafreund tituliert zu werden. Lies halt die Texte aufmerksam, auch deine eigenen, wenn du sie zwei Beiträge später schon wieder vergessen hast.

Ein Land, das den USA unfreundlich gegenüber steht, tut gut daran Atomwaffen zu haben. Schau dir die Geschichte an und lerne was draus oder auch nicht, ganz nach Belieben. Sieh dir halt an, was mit unbotmäßigen Ländern passiert.

Für mich ist das Thema erledigt.

Edith sagt, das hilft auch nichts gegen Scheuklappen, aber ich kann´s mir nicht verkneifen. Darum
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der ... en_Staaten

Auch alles linke Bazillen und Altstalinisten bei Wikipedia. Ärgerlich.

Beitrag 09.09.2017, 16:02

heppus123
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Mgfa:
Ein Land, das den USA unfreundlich gegenüber steht, tut gut daran Atomwaffen zu haben


Ich glaubs ja nicht, so ein Blödsinn zu schreiben smilie_13 , also das geht wirklich nicht!
Da sollte ja nach Mgfa`s Meinung die halbe Welt Atomwaffen besitzen. Was da rauskommt will hier wirklich keiner erleben. smilie_13
ford ( Jeder Kunde kann seinen Wagen beliebig anstreichen lassen, die Farbe muss nur Schwarz sein.)

Beitrag 09.09.2017, 16:26

sw_trade
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Der Weg in die Selbstständigkeit steht natürlich auch frei, stimmt. Aber selbstständige Piloten sind äußerst selten...zumindest hierzulande. Darum ging es, nicht um dich (da hilft auch der klägliche Rettungsversuch mit dem Smilie nicht weiter die Fakten zu deinen Gunsten zu drehen). smilie_16
Mehrgoldfüralle hat geschrieben: [...] Was mach ich nur? smilie_20
Einfache Antwort: Deine sekkanten Theorien in irgendwelchen Politforen verbreiten. Die wollen sicherlich mitphilosophieren.
Zuletzt geändert von sw_trade am 09.09.2017, 16:35, insgesamt 1-mal geändert.
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(Reinhard K. Sprenger)

Beitrag 09.09.2017, 16:28

Mehrgoldfüralle
@heppus123

Nicht schon wieder alles verdrehen. Bisher wurden zweimal Atomwaffen eingesetzt, aber nicht von Nordkorea. Die Notwendigkeit ist bis heute höchst umstritten, also soviel zum Verantwortungsbewusstsein. Wer nicht will, dass andere Länder sich mit gleichen Waffen wehren können, der könnte auch daran arbeiten, dass sie generell abgeschafft werden.

Beitrag 09.09.2017, 16:34

sw_trade
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Übrigens sehe ich es als äußerst kritisch an, die nordkoreanische Tyrannei im Vergleich zur westlichen Welt - öffentlich und in einem seriösen Forum - so beharrlich zu verharmlosen. Das ist imho untragbar.
smilie_18
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Beitrag 09.09.2017, 16:51

heppus123
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@sw_trade
smilie_01

@Mgfa
Hab aber auch gar nix verdreht! Du hältst Dich nur für besonders schlau, Deine Meinung ist einfach nur grauenhaft, gelinde ausgedrückt! :evil:
ford ( Jeder Kunde kann seinen Wagen beliebig anstreichen lassen, die Farbe muss nur Schwarz sein.)

Beitrag 09.09.2017, 17:10

Mehrgoldfüralle
@sw_trade

Haben Berufspiloten nun einen Beruf oder nicht? Das wird mir jetzt zu kindisch.

Die Idee, Atomwaffen generell zu ächten und zu verbieten ist grauenhaft und untragbar. Danke. Mir langt´s.

Beitrag 09.09.2017, 17:40

sw_trade
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Ach, jetzt sind es plötzlich Berufspiloten? Vom einfachen Pilotenschein zum Berufspiloten. Was für ein Sprung.

Wird als nächstes noch eine Airline dazugedichtet?

Sry, aber dein Argumentationsstil reflektiert den Duktus unseres Prof. Dr. Jones. Das ist mir jetzt wirklich zu infantil... smilie_24
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Beitrag 09.09.2017, 18:31

Mehrgoldfüralle
Wer sich so explizit äußert, sollte wissen um was es geht. Es geht um Peter Haisenko, der dreissig Jahre bei der Lufthansa war. Selbstverständlich ist Berufspilot kein Beruf, die Lufthansa keine Fluglinie und die Erde eine Scheibe. Damit ist gut jetzt......

Und der Argumentationsstil reflektiert den Duktus. Klasse. Immer schön sprechen smilie_20

Beitrag 09.09.2017, 18:34

Turnbeutelvergesser
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@mgfa,

um hier Missverständnisse auszuräumen:

Irres Ding:

Kein ordentliches Studium und kein anerkannter Abschluss

Darauf du (Ich nehme an, deine Antwort war darauf gemünzt. Falls nicht, bitte ich um Aufklärung.):

Prima recherchiert. Abitur und 30 Jahre Pilot bei der Lufthansa sind natürlich keine ordentliche Ausbildung.

Auf meinen Einwand, dass ein Pilotenschein keine Berufsausbildung ist:

Du:

Auch mal nur so am Rande: Hochseekapitäne, zivile Berufsflugkapitäne, Kampfpiloten, Berufskraftfahrer, Busfahrer, Lokführer, alles berufslose, die armen Schweine

Falls du einen kennst aus den genannten Nichtberufsgruppen, sprich ihn mal darauf an, dass er besser was gescheites gelernt hätte.

Aber es passt irgendwie zu den anderen Argumenten, was will man mehr.


Demnach ist dir bewusst, dass es Berufe oder sollen wir sagen Erwerbstätigkeiten gibt, die kein ordentliches Studium und keinen anerkannten Abschluss voraussetzen. Was war dann an der Aussage von irresDing falsch?

Ach ja, mein Link für die NK-Fans. Damit wollte ich nicht dich im speziellen ansprechen. Zu viel der Ehre. War ganz allgemein für alle, die sich NK verbunden fühlen, gedacht. smilie_24

Beitrag 09.09.2017, 19:04

sw_trade
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Getreu dem Motto:

https://www.youtube.com/watch?v=gylfmQgtMJc

smilie_18


Nochmal worum es konkret ging:
Mehrgoldfüralle hat geschrieben:
@Turnbeutelvergesser
Der Erwerb eines Pilotenscheines ist keine Berufsausbildung. Auch nicht, wenn man, wie im Fall der LH, deren Auswahlverfahren bestanden hat. Das nur so am Rande.
Auch mal nur so am Rande: Hochseekapitäne, [...].
Es ging hier nicht um Peter Haisenko oder gar den Prinzen von Swasiland. Beide sind mir völlig egal. Es ging genau um das, was oben zitiert wurde. Nicht mehr, nicht weniger. Und genau das wurde bewertet. Und da ist deine Argumentation - ob es dir nun passt oder nicht - nicht korrekt, egal wie viele Smilies du einfügen magst.

Nochmal deutlich:

- Pilotenschein

- Beruf

Kein P. Irgendwer (auch wenn er 35 Jahre irgendwo gewesen wäre) - lediglich der Zusammenhang zwischen Pilotenschein und Beruf. Aber es ist richtig, dass einige Berufsbereiche einen Pilotenschein voraussetzen. Einen Pilotenschein innehaben heißt jedoch nicht automatisch einen bestimmten Beruf auszuüben bzw. eine Berufsbezeichnung tragen zu können resp. zu dürfen. Das muss man eigentlich nicht erklären müssen....

Ein Kampfpilot ist übrigens Soldat mit besonderer Qualifikation, aber das nur nebenbei.

Aber ich bin auch der Meinung, wer sich so explizit äußert, der sollte schon wissen worum es konkret ging. smilie_16
"Aus Furcht zu weit zu gehen, gehen wir oft nicht weit genug."
(Reinhard K. Sprenger)

Beitrag 09.09.2017, 22:07

Mehrgoldfüralle
@Turnbeutelvergesser
Was war dann an der Aussage von irresDing falsch?
Daran war falsch, dass sie ihn in die Ecke der Dummdeppen gestellt hat, genau das, was mir vorgeworfen wird. Das impliziert abgebrochenes Studium, gebrochene Erwerbslaufbahn usw. Das ist einfach intellektuell unredlich und ruft bei mir Widerstand hervor. Und mich kannst du solange in die Ecke der Nordkoreafreunde stellen, wie du willst. Ich habe Informationen, verarbeite die und komme zu Ergebnissen, die von deinen abweichen. Das macht mir keinen Kummer. Diese dämlichen Manöver ob Berufspiloten einen Beruf haben, die nichts zum Zweck haben als Ablenkung, das macht mich zumindest nachdenklich. Da gehen Argumente aus.

Beitrag 09.09.2017, 22:10

Mehrgoldfüralle
sw_trade
Es ging hier nicht um Peter Haisenko
Doch, genau um den ging es. Ob er einen Beruf hat oder nicht, darum ging es. Wenn ich in einem Faden mitstreite, les ich ihn vorher. Eine empfehlenswerte Vorgehensweise.

Beitrag 10.09.2017, 06:47

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Siesta
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Ich finde Eure Diskussion zwar recht amüsant, trotzdem seit Ihr so was von OT.
Ob dies oder das nun offiziell als Beruf anerkannt ist oder nicht, hat nichts mit dem Thema zu tun.
Es soll lediglich als Diskreditierung einer geposteten Quelle herhalten bzw den Inhalt nicht glaubwürdig erscheinen lassen. Und da greift die Argumentation nicht. Denn unabhängig vom vorhandenen oder nicht vorhandenen Informationsgehalt besagter Quelle, sollte der berufliche Werdegang des Autors bei der Bewertung erstmal keine Rolle spielen und auch keine Rückschlüsse erlauben. Nur meine bescheidene Meinung...
*One original thought is worth a thousand mindless quotings*DIOGENES

Beitrag 10.09.2017, 07:32

Mehrgoldfüralle
@Siesta

............die in dem Fall mit meiner zu 100 % übereinstimmt. Das war der Versuch der Diskreditierung eines gut und umfassend recherchierten Artikels. Und wer sich die Mühe gemacht hat, sich über den Autor zu informieren, vielleicht gar seine Humane Marktwirtschaft gelesen hat, kann ihn sicher nicht in eine rechte Ecke stellen.

Beitrag 10.09.2017, 09:11

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MaciejP
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Mehrgoldfüralle hat geschrieben:Daran war falsch, dass sie ihn in die Ecke der Dummdeppen gestellt hat, genau das, was mir vorgeworfen wird. Das impliziert abgebrochenes Studium, gebrochene Erwerbslaufbahn usw.
Es ging m.M.n. im Wesentlichen darum aufzuzeigen, dass dieser Herr allem Anschein nach über keinerlei nachgewiesene journalistische Qualifikationen verfügt. Da kann er noch so lange Pilot gewesen sein. Und wenn er dann auf einem Portal schreibt, das sich im Untertitel selbst für "kritischen Journalismus" rühmt, sollte auch mal ein kritisches Nachfragen erlaubt sein, inwieweit es überhaupt um seine journalistischen Fähigkeiten bestellt ist. Zumal er mit seinen Artikeln auch die gesamte Bandbreite von Politik über Wirtschaft bis Kultur und Technik abdeckt, was doch ungewöhnlich viel Fachwissen in einer Person wäre. Das führt also zur Annahme, der Herr vertritt mit seinen Artikeln dort eher seine persönliche Meinung.
„Wenn der Durchschnittsmichel Gold kauft, kann er keine Fehler machen.“ – „Gold fliegt nicht weg.“

Beitrag 10.09.2017, 09:21

Mehrgoldfüralle
@MaciejP
der Herr vertritt mit seinen Artikeln dort eher seine persönliche Meinung.
Aber ja. Das wollen wir doch hoffen, dass er nicht andere Meinungen als seine vertritt. Ich tu das ja auch, meine Meinung vertreten.

Zudem hat Siesta recht, wenn er sagt, das ist weit OT. Das ist eine Nebelkerze.

Edith macht mich auf noch etwas aufmerksam: Halbwegs gebildete und intelligente Menschen brauchen nicht zu Allem und Jedem eine umfassende Ausbildung, um sich zu äußern und eine Meinung zu haben. Die Anwendung von Verstand und Logik sowie Ockhams Rasiermesser reichen oft völlig aus. Und: Aristoteles und Platon hatten kein Philosophiestudium absolviert, Archimedes keins in Physik. Ich stelle nicht Haisenko in diese Reihe, mich schon gar nicht. Aber das soll zeigen, was das Argument wert ist: Nichts.

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