Edelmetall verkaufen für Sondertilgung?
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Das Aufgrund von Beschränkungen die Geldautomaten irgendwann nur noch geringe Mengen Bargeld rausgeben (dann kann man meines Erachtens aber immer noch mit Karte bezahlen) oder das Einbruchs-/Diebstahlsrisiko?
Danach kann man dann ja dementsprechend handeln.
Würde ich in einem Bungalow in Alleinlage leben, dann würde ich mir wohl zumindest dort auch keine größeren Mengen Cash oder EM hinlegen.
In meiner persönlichen Wohnsituation mache ich mir da wenig Sorgen.
lifesgood
Darüber unterhalte dich mal mit einem Griechen, Zyprioten oder ItalienerVfL Bochum 1848 hat geschrieben: ↑07.08.2020, 07:04Vielleicht sollte man sich fragen: Was ist wahrscheinlicher oder welches Risiko ist größer?
Das Aufgrund von Beschränkungen die Geldautomaten irgendwann nur noch geringe Mengen Bargeld rausgeben (dann kann man meines Erachtens aber immer noch mit Karte bezahlen) oder das Einbruchs-/Diebstahlsrisiko?
Danach kann man dann ja dementsprechend handeln.
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Konnte man damals nicht mehr?Klecks hat geschrieben: ↑07.08.2020, 09:27Darüber unterhalte dich mal mit einem Griechen, Zyprioten oder ItalienerVfL Bochum 1848 hat geschrieben: ↑07.08.2020, 07:04Vielleicht sollte man sich fragen: Was ist wahrscheinlicher oder welches Risiko ist größer?
Das Aufgrund von Beschränkungen die Geldautomaten irgendwann nur noch geringe Mengen Bargeld rausgeben (dann kann man meines Erachtens aber immer noch mit Karte bezahlen) oder das Einbruchs-/Diebstahlsrisiko?
Danach kann man dann ja dementsprechend handeln.
So im Detail hab ich das nicht verfolgt, weiß wohl das die Ausgabe von Bargeld am Automaten beschränkt war.
Wenn ja, laß das Geld auf der Bank, Schließfach, Lebensversicherung, ...
Wenn nein, EM & Cash im versicherten Tresor & Tiefenbohrungen, größere Barbestände in verschiedenen Währungen, Auslandsdepots, ...
Ich persönlich traue diesem Staat keinen Millimeter mehr (verstößt massiv, wiederholt und ungestraft gegen Grundgesetz und Gesetze).
Gesetzliche Beschränkungen gab es m.W. damals nicht. Es konnte jedoch sein, dass die Zahlung per Karte nicht akzeptiert wurde, weil der Empfänger des Geldes sich nicht sicher sein konnte, ob seine Bank noch solvent ist, bevor er das Geld selbst wieder ausgeben konnte.VfL Bochum 1848 hat geschrieben: ↑07.08.2020, 09:34Konnte man damals nicht mehr?
So im Detail hab ich das nicht verfolgt, weiß wohl das die Ausgabe von Bargeld am Automaten beschränkt war.
Zum Thema Gold oder Bargeld als Liquiditätsreserve: Die sollte die immer in Form von Bargeld bzw. Giralgeld/Tagesgeld gehalten werden. Der Sinn solch einer Reserve ist, ohne Wenn und Aber sofort verfügbar zu sein. Gold erst gegen Euro zu tauschen, bedeutet nicht sofort verfügbar zu sein. Außerdem kommt da das Kursrisko hinzu, was man bei einer Liquiditätsreserve ausschließen will. Die reine Liquidität noch abzusichern macht keinen Sinn. Das ist, als würdet ihr eure Extremszenarienversicherung (= Edelmetalle) zusätzlich gegen noch extremere Szenarien absichern wollen.
Mal ne Story, nicht gehört vom Schwippschwager der Frau eines Bekannten, sondern mir passiert:
Anfang der 2000 Jahre beliebte es den Menschen beim FA (ja dort gibt es auch diese Spezies) einen Fehler bei der Berechnung von Steuern bei mir zu machen. Als Resultat versuchten sie einen mittleren 5 stelligen Betrag von einem meiner Konten ab zu buchen. Ging nicht, da nicht in dieser Höhe gedeckt war. Resultat? Das FA sperrte meine Konten und die Bank informierte meine Frau tel darüber. Da ich außer Haus war sagte mir meine Frau bescheid und ich wollte heim fahren (paar 100 km) musste aber vorher tanken. Mach ich normaler Weise mit ner Amex. Überraschung; geht net, gesperrt. EC geht net obwohl anderes Konto,gesperrt. Was bleibt: bares! Und wer jetzt glaubt man geht zu FA und klärt das alles und dann sind die Konten wieder frei lebt in einem Wolkenkukuksheim. Bei mir hat das knapp 2 Wochen gedauert. Während dieser Zeit haste keinerlei Zugriff auf Giralgeld o.Ä.. Da geht dir der A.... auf Grundeis.
Der Verwandte der Abd el-Rassul Sippe, der hier und in anderen Foren herum geistert (jetzt ratet mal wer)hat völlig und uneingeschränkt Recht mit seiner Aussage über Reserven! Ich bin bestimmt kein Freund von Ihm aber in diesem Fall: Ehre wem Ehre gebührt!
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Nette Geschichte, puffi.puffi hat geschrieben: ↑08.08.2020, 06:33Giralgeld/Tagesgeld als Reserve? Na ja
Mal ne Story, nicht gehört vom Schwippschwager der Frau eines Bekannten, sondern mir passiert:
Anfang der 2000 Jahre beliebte es den Menschen beim FA (ja dort gibt es auch diese Spezies) einen Fehler bei der Berechnung von Steuern bei mir zu machen. Als Resultat versuchten sie einen mittleren 5 stelligen Betrag von einem meiner Konten ab zu buchen. Ging nicht, da nicht in dieser Höhe gedeckt war. Resultat? Das FA sperrte meine Konten und die Bank informierte meine Frau tel darüber. Da ich außer Haus war sagte mir meine Frau bescheid und ich wollte heim fahren (paar 100 km) musste aber vorher tanken. Mach ich normaler Weise mit ner Amex. Überraschung; geht net, gesperrt. EC geht net obwohl anderes Konto,gesperrt. Was bleibt: bares! Und wer jetzt glaubt man geht zu FA und klärt das alles und dann sind die Konten wieder frei lebt in einem Wolkenkukuksheim. Bei mir hat das knapp 2 Wochen gedauert. Während dieser Zeit haste keinerlei Zugriff auf Giralgeld o.Ä.. Da geht dir der A.... auf Grundeis.
Der Verwandte der Abd el-Rassul Sippe, der hier und in anderen Foren herum geistert (jetzt ratet mal wer)hat völlig und uneingeschränkt Recht mit seiner Aussage über Reserven! Ich bin bestimmt kein Freund von Ihm aber in diesem Fall: Ehre wem Ehre gebührt!
Zufällig komme ich ursprünglich aus dem Steuerwesen, bin aber seit den 1990er Jahren mit mehreren Firmen selbstständig.
Was ich hier nicht verstehe:
Wenn das Finanzamt Dich damals geschätzt hat, oder auch ganz regulär einen Steuerbescheid auf eine abgegebene Steuererklärung hin erteilt hat (egal ob der Bescheid richtig oder falsch war), dann hat man ja entweder x Tage/Wochen Zeit zu überweisen, oder wenn man ein SEPA-Lastschriftmandat (damals Einzugsermächtigung) erteilt hat, bucht das Finanzamt ebenfalls nicht ab, bevor der Steuerpflichtige den Bescheid erhalten hat und reagieren konnte.
Also musstest Du doch zuvor Kenntnis darüber gehabt haben und auch Gelegenheit für einen zeitnahen Einspruch gehabt haben.
Entweder hast Du also auf etwas nicht rechtzeitig reagiert, oder ich habe hier irgendetwas missverstanden. Bring gerne Licht ins Dunkel.
Argentum Amicum
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pirat, als kühle und kaufmännisch orientierte Rechner müssten wir eigentlich jetzt ne Excel-Datei öffnen, Deinen Zinssatz für den Kredit eingeben, Restlaufzeit des Kredits berücksichtigen usw.pirat hat geschrieben: ↑05.08.2020, 11:44Grüß Euch,
Ich habe eine Frage an die Runde:
Ich habe noch einige Jahre einen Kredit für meine selbst genutzte Immobilie laufen.
Jetzt stellt sich für mich die Frage, ob es zum jetztigen Zeitpunkt Sinn macht mich von etwas Edelmetall zu trennen um damit eine Sondertilgung zu machen. Die Kurse stehen ja recht gut, andereseits würde ich mich nur sehr ungeren von meinen Reserven trennen wollen, denn wer weiß schon was in den nächsten Jahren noch wirtschaftlich auf uns zu kommt....
Was meint Ihr?
Schöne Grüße
Auch die Wahrscheinlichkeiten eines Wirtschaftscrashs, einer steigenden Inflation, der Entwicklung der EM-Preise müssten wir berücksichtigen.
Aus eigener Erfahrung kann ich Dir aber sagen, dass ich damals meine selbst genutzte Immobilie so schnell wie möglich schuldenfrei haben wollte und ausnahmslos jedes Jahr die laut Vertrag maximal mögliche Sondertilgung überwiesen habe.
Ja, mein Kreditzins war damals (vor über 20 Jahren) mit über 7% wesentlich höher als heute und ich habe mit meinem freien Kapital zu der Zeit auch jedes Jahr mehr als 7% Rendite erwirtschaftet, jedoch war das Gefühl, als ich nach der 10-jährigen Zinsbindung durch die hohe Tilgung nur noch wenige Tausend Euro überweisen musste und die Immobilie danach schuldenfrei war, einfach phantastisch, unbeschreiblich, wundervoll.
Letztlich musst Du die Entscheidung ohnehin selbst treffen und damit leben.
Argentum Amicum
Das war eine Abbuchung im Rahmen der Jahressteuer und ich habe leider auch ein paar Firmen, also......
Zeitpunkt der Zusendung und der Abbuchung haben sich überschnitten da Einzugserlaubnis. Die haben früher abgebucht wie ich den Bescheid hatte, nur konnten sie es nicht! Einspruch ist kein Problem dauert aber wie gesagt. Und das machen die heute noch, sowohl bei Kredit als auch bei Debit.
Und der Rest, bitte ich komm auch aus der Branche......
- TimmThaler
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Der Durchschittsdeutsche hat 65 Euro Bargeld „am Mann“. Gold haben zwar die Deutschen im internationalen Vergleich sehr viel, aber, pro Person sind es dann doch nur wenige Gramm. Mann kann ihm die Existenz blitzartig ruinieren in dem man ihm das elektronische Geld ausknipst.
Deshalb ist ja der Trend zur Bargeldabschaffung so brandgefährlich. Über das Wochenende könnte man per Knopfdruck ganze Länder in den Ruin schicken.
Und kommt mir jetzt nicht mit Gold. Wer wirklich in einer Notlage mit Gold bezahlen muss, der wird
- massive Abschläge zum realen Wert in Kauf nehmen müssen
- bei 90% der Bevölkerung auf Akzeptanzprobleme stoßen, die von „Autobahngold“, Lug und Betrug und Fälschung gehört, gelesen oder gerüchteweise etwas im Kopf schwirren haben
- im Gegenzug Ganoven und Betrüger selbst anziehen wie das Licht die Motten, sobald bekannt wird, dass man über relevante Goldmengen verfügt
Gold ist Vermögensabsicherung, Werterhalt, Altervorsorge, aber wohl eher keine Notlagen- und Krisenbewältigungsstrategie, wenn die Finanzrepression zuschlägt.
*
Erfolgreich gehandelt mit: Joschi, silverlion, Horst, MelXX, Wetterfrosch, nameschonweg, Jimpanse, Todeja, Edelmetallinvestor, xmio, Robin8888, Goldschürfer, eugene
1. Ist Euro-Bargeld das einzige gesetzliche Zahlungsmittel, das angenommen werden muß
2. Ist Bargeld Zentralbankgeld
3. Ist Giralgeld ist nur eine Forderung gegen die Bank. Hier sollten sich die Giralgeldfreunde auch mal informieren, wie das aussieht, wenn eine Bank pleite geht. Man liest ja momentan viel davon, dass regionale Banken Probleme bekommen könnten. Momentan sollen zwar angeblich 100.000 € sicher sein, wie es dann aussähe, wenn in größerem Stil Bankenpleiten kommen sollten, muss man sehen.
lifesgood
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Wenn ich nach solch einem ‐ hoffentlich nie eintretenden Ereignis - die Schadensaufstellung für die Versicherüng schreibe und den Verlust von 800 € Bargeld geltend mache wird diese das ohne irgendwelche Nachweise akzeptieren, da logisch und nachvollziehbar.
Gebe ich, sagen wir 20.000 € an, wird die das doch niemals ohne Nachweise akzeptieren. Außerdem gelten meines Wissens bei der Hausratversicherung Höchstgrenzen für die Bargelderstattung.
Ich denke mal im Falle von Bankenpleiten hängt vieles ( für den kunden) davon ab ob es sich um eine privatbank oder - zb Spasskasse - handelt. Bei letzteren glaube ich nicht das die Pleite gehen kann. Und wen doch - dürfte es wurscht sein ob man Cash zuhause rum liegen hat
[/quote]
Gerade bei Sparkassen und Volksbanken hätte ich erst recht bedenken. Fallen 1 oder 2 mag es noch gehen. Aber was wenn da mehrere in die Bredullie kommen, sagen wir mal z.B. wegen beteiligungen an den Landesbanken?
Deren Sicherungsmodell ist die Gegenseitigkeit...... .
- TimmThaler
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Die Sache mit den separaten und tragfähigen gegenseitigen Sicherungssystemen für Volksbanken und Raiffeisenkassen sowie das der Sparkassen ist MOMENTAN noch funktional. Aber wenn sich die EU mit Macron durchsetzt, die das alles vergemeinschaften wollen, auch diese 2 separaten deutschen Systeme, haften auch unsere Sparkasse und Volksbanken für Pleiteländer/Pleitebanken des Südens, und dann ist diese Absicherung schlicht und einfach PERDÜ. Noch ist es nicht so weit, aber es wird wohl kommen. Der Druck, an das deutsche Geld aus diesen Systemen ranzukommen war immer groß, und wird wachsen. Es gilt also auch da: Aufpassen! Auf dem EU-Altar werden all diese Systeme geopfert und geschlachtet werden, um das Eurosystem noch ein paar weiter Monate in die Zukunft zu retten.Köni123 hat geschrieben: ↑08.08.2020, 13:59Gerade bei Sparkassen und Volksbanken hätte ich erst recht bedenken. Fallen 1 oder 2 mag es noch gehen. Aber was wenn da mehrere in die Bredullie kommen, sagen wir mal z.B. wegen beteiligungen an den Landesbanken?Oliver hat geschrieben: ↑08.08.2020, 13:04Ich denke mal im Falle von Bankenpleiten hängt vieles ( für den kunden) davon ab ob es sich um eine privatbank oder - zb Spasskasse - handelt. Bei letzteren glaube ich nicht das die Pleite gehen kann. Und wen doch - dürfte es wurscht sein ob man Cash zuhause rum liegen hat
Deren Sicherungsmodell ist die Gegenseitigkeit...... .
Merke: ein Bankensicherungssystem, das alle und alles global absichert, ist IMMER reine Makulatur. Denn alle und alles absichern kann man nicht. Man kann sich nicht am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen. Isso. Sicherungs- und Haftungsverbünde müssen stets begrenzt sein, das zu versichernde Risiko muss begrenzt sein, und die Sicherungsgeber müssen auf die Sicherungsnehmer konkret Einfluss nehmen können, ihre Risiken zu begrenzen.
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Der Thread hier brachte mich direkt dazu mich hier im Forum anzumelden.
Also ein liebes Hallo an alle, die [vermutlich] genau wie wir ein gewisses Vertrauen in unser Geldsystem verloren haben.
Zum Thema: Wir überlegen auch gerade unseren Kredit durch Edelmetallverkauf abzulösen.
Wir haben zwei Kredite für die selbst genutzte Immobilie am laufen.
Einmal einen der hier ansässigen Landesbank mit 1% Zinsen, welchen wir ohne Vorfälligkeitsentschädigung innerhalb von 10 Tagen einmal jährlich komplett oder teilweise tilgen können.
Der zweite ist von der KfW Bank mit 2,25% Zinsen, welcher allerdings noch bis April 2023 fest geschrieben ist.
Beide Kredite haben aktuell in etwa die selbe Höhe.
Der eigentliche Plan war den KfW Kredit im April 2023 mit den Edelmetallen komplett abzulösen und den der Landesbank bis dahin langsam durch jährliche Sondertilgungen auf hoffentlich Null zu bringen.
Durch den aktuellen Preis der Edelmetalle haben wir aber nun die Möglichkeit den Kredit der Landesbank komplett zu tilgen, würden darauf hin die Tilgungsrate für den KfW Kredit anpassen und im April 2023 dann gerade noch ca. 12.000 Euro Restschuld bei der KfW Bank haben (die wir dann direkt tilgen).
Meine Frage ist aber eher weniger wie sinnvoll diese Überlegung ist, obwohl ich schon gern Eure Meinung dazu hören würde.
Mein Bauchgefühl sagt mir nur, dass wir bis April 2023 preislich ganz wo anders stehen und ich dann eben nicht meinen nahezu gesamten Edelmetallbestand auflösen muss.
Denn so ganz ohne würde ich mich schon etwas nackt fühlen in den aktuellen Zeiten.
Wie ist Eure Einschätzung dazu?
Grundsätzlich geht Schulden tilgen zwar vor vermögensaufbau, jedoch hast du ja bereits das Zeug, und bestimmt schön länger.