Wie viel Geld in Edelmetalle anlegen?
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70% in Aktien, nur Qualitätstitel keine Zockerpapiere.
15% Cash,( Giro,Bausparen,Sparbuch)
15% Gold,davon 2% Palladium
Die gesamten Ersparnisse müssen eine Rendite von mindestens 5% bringen,als Inflationsschutz.
Ich finde es gut das dieser Faden wieder erweckt wurde.
So zeigt dieser ja doch eine Spiegelung der Gesellschaft in für und wieder und wieviel investiert werden sollte oder muß.
Das muss jeder für sich von seiner persönlichen Lebenssituation abhängig machen.
Meiner Meinung nach ist erstmal die Entscheidung wichtig etwas für mich ( und Familie ) zu tun,so kann ich in jungen Jahren anfangen und habe auch noch Zeit zu Leben.
Grüße Buddha
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Leider Wert und nicht Gewichtmäßig bei einer Basis Silber.
50% Silber
Ziel ist:
60% Gold
40% Silber
Das Ziel ist der Vernunft und besseren Mobilität des Goldes gegenüber Silber geschuldet.
Silber sammel ich lieber, da man für das gleiche Geld wesentlich mehr Motive und größere Stücke kaufen kann. Das macht einfach mehr Spaß.
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Orientiere wird sich an der Aufschlagtabellt. Bei Gold bis zu 5% Aufschlag. Alles was bis zu +5% liegt kommt in die nähere Auswahl und wird vom Budged abhängig gemacht. Was gefällt wird gekauft.
Zum Beispiel giebt es aktuell bei 600€ Budged und bis 5% Aufschlag 10 Gulden, 1 Pfund Sovereigen, 8 Florin 5g und 10g Goldbarren. Wobei mir persönlich die 5g Barren zu klein sind und somit rausfallen. Bleiben also nur noch die genannten Münzen oder der 10g Barren. Oder man hofft daraufs, das der Goldpreis in den nächsten 1-2 Wochen nicht so starkt anzieht, und nimmt dann den 20g Goldbarren.
Ab und zu giebt es aber auch mal eine 1/10 - 1/4 Münze aus einer Münzserie.
Bei Silber 16 - 20%, manchmal auch 2-3% mehr wenn es den gefällt. Momentan kommen da nur Münzbarren von 250g und 1000g in Frage.
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Ich will vermehrt in Silber investieren weil ich dem in den nächsten 1 bis 2 Jahren ein deutlich höheres Potenzial zuweise. Gold auch immer etwas, aber mehr Silber. Platin nur aus dem Grund der MwSt nicht, auch wen ich glaube das da noch reichlich Platz nach oben ist.BirdofParadise hat geschrieben: ↑25.01.2021, 18:43darf ich fragen warum du Gold reduzieren bzw Silber erhöhen willst? Glaubst du an das grössere SteigerungspotentialßOliver hat geschrieben: ↑25.01.2021, 18:3675 % Gold
25 % Silber
Das soll sich in den nächsten Monaten auf 60/40 ändern wenn's die Kurse zulassen
den höheren Aufpreis bekommt man zumindest teilweise beim Verkauf an Privat wieder. Allerdings finde ich die aktuell verlangten Aufgelder schlicht unverschämt. 18-25% für ordinäre Anlage-Unzen ist definitiv zu viel, das holt man lange nicht wieder raus. Genau wie beim Maria-Theresien-Taler: bei einer bis dato 390 Millionen(!) mal geprägten Münze lassen sich knapp 30% Aufschlag wirklich nicht rechtfertigen.
Silbermünzen sind reines Sammeln. Angefangen hatte das mit enigen Silbermedaillen aus einem Nachlas. Barren ist reines haben wollen. Ich liebe BarrenBirdofParadise hat geschrieben: ↑25.01.2021, 18:49Interessant. Auf der einen Seite nachzuvollziehen, andererseits, warum akzeptierst du eher den viel höheren steuerbedingten Aufschlag bei Silber? Denn die Spreizung zwischen An- und Verkaufspreis ist doch bei Gold in jedem Fall güstiger, oder?
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Und das Gold natürlich auch niemals im Schließfach bei der Hausbank lagern.
Sollte das Finanzsystem zusammenbrechen und der Euro in Folge dessen scheitern, dann werden die Banken für einige Zeit geschlossen sein und das Schließfach ist nicht mehr erreichbar. Wenn die Banken und Sparkassen nach dem Finanzkollaps dann irgendwann wieder zugänglich geworden sind, werden die Bankschließfächer jedoch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mehr den Inhalt aufweisen, den der Schließfachkunde bei seinem letzten Besuch in Erinnerung hatte. Und was könnte man dann dagegen tun ? Leider Nichts ! Die sicher geglaubte Altersvorsorge oder eine evtl. Hinterlassenschaft an die folgende Generation ist selbstverständlich verloren.
Du alter ParanoikerAmenhotep IV hat geschrieben: ↑25.01.2021, 22:18Sollte das Finanzsystem zusammenbrechen und der Euro in Folge dessen scheitern, dann werden die Banken für einige Zeit geschlossen sein und das Schließfach ist nicht mehr erreichbar. Wenn die Banken und Sparkassen nach dem Finanzkollaps dann irgendwann wieder zugänglich geworden sind, werden die Bankschließfächer jedoch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mehr den Inhalt aufweisen, den der Schließfachkunde bei seinem letzten Besuch in Erinnerung hatte. Und was könnte man dann dagegen tun ? Leider Nichts ! Die sicher geglaubte Altersvorsorge oder eine evtl. Hinterlassenschaft an die folgende Generation ist selbstverständlich verloren.
Im Ernst: Wer das Szenario für übertrieben hält, sollte sich nur an das erinnern, was vor wenigen Jahren in Griechenland abgelaufen ist.
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Palladium Rubel in PP gab es im Dez.2017 Mwst frei für 880€/oz.BirdofParadise hat geschrieben: ↑25.01.2021, 20:51auch interessant. Silber und Platin nur in ETC um den Steueraufschlag nicht zu haben? Aber warum dann 15% physisches Palladium, da ist doch auch die Mehrwertst. drauf? Oder war es anfangs wesentlich weniger und hat sich erst durch die astronomische Preissteigerung in den letzten Jahren dorthin entwickelt?Salami6 hat geschrieben: ↑25.01.2021, 19:11physisch:
85% Gold
15% Palladium
kein Silber,kein Platin.
ETCs: 5% Silber,5% Platin
Auf den Rechnungen steht keine Mwst.,vermutlich differenzbesteuert.
Die Emus gab es zu DM Zeiten inkl.Mwst.deutlich unter 400DM
Habe da noch nie etwas darüber gelesen. Es interessiert mich.
Mit etwas mehr Hintergrundwissen würde ich dann eventuell geringfügig
probeweise etwas Palladium kaufen...
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